Sophia Thomalla: Von Kartoffelbrei-Klimaschutz hält sie nichts
Sophia Thomalla nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn ihr etwas nicht gefällt. Das wissen auch die Einwohner ihrer Heimat Berlin - unter denen sich zwei Klima-Aktivisten befinden, die kürzlich im Potsdamer Museum Barberini ein Gemälde des Künstlers Claude Monet mit Kartoffelbrei bewarfen und sich anschließend selbst an die Wand klebten. Die Aktion sorgte für Aufsehen, und auch Sophia Thomalla konnte es sich nicht verkneifen, ihre Meinung dazu abzugeben. Ob die Klima-Aktivisten wohl mit einer derartigen Reaktion gerechnet haben?
Denn die Moderatorin hat für das mit Kartoffelbrei beschmierte Gemälde "Les Meules" klare Worte übrig: Sie findet die Aktion total dämlich.
In ihrer Instagram-Story kritisiert die "Are You The One"-Moderatorin die Aktion heftig. "Man kann für den Klimaschutz sein und trotzdem Respekt vor der Arbeit verstorbener Künstler haben", stellt sie klar. Um zu verdeutlichen, wie wenig sie von der Aktion hält, greift sie dann in typischer Thomalla-Manier zu härteren Worten.
Sophia Thomalla bezeichnet Klima-Aktivisten als "Trottel"
Sophia fährt fort:
Sich über den Hunger der Welt beschweren, aber dann mit Kartoffelsuppe um sich schmeißen. Das ist so dumm wie die Nacht finster. Schade, weil der Ansatz eigentlich kein schlechter ist. Aber so? Nope. Trottel.
Sie fände die "Doppelmoral", wie sie es nennt, "unglaublich schade." Denn: "Der Ansatz ist eigentlich kein schlechter. Es gibt eine Klimakrise und sie schaden den eigentlichen Klima-Aktivisten, die gute Absichten haben, mit ihrem Rotzgörenverhalten immens." Doch die Umsetzung des Ansatzes gefällt der Moderation gar nicht:
Ich kann für den Klimaschutz sein und trotzdem nicht das hart arbeitende Volk verärgern, indem ich mich wie ’ne beleidigte Leberwurst auf die Straßen klebe, ganz nach dem Motto: 'Ich bekomme nicht, was ich will? Dann schmeiß’ ich mich halt heulend auf die Straße.' Menschen kommen zu spät zu ihrer Arbeit, Krankenwagen bleiben im Stau stecken und kommen nicht vor und zurück.
Klare Worte, die Sophias Haltung mehr als deutlich machen.
Verwendete Quelle: Instagram