Sophia Wollersheim: Deshalb will sie keine Kinder mit ihrem Bert

Sophia Wollersheim: Deshalb will sie keine Kinder mit ihrem Bert - Die Dschungelprinzessin schließt Nachwuchs komplett aus

Mareike

Seit sechs Jahren ist Sophia Wollersheim, 28, glücklich mit ihrem 27 Jahre älteren Bert verheiratet. Doch so happy die Dschungelcamp-Zweitplatzierte mit ihrem Liebsten ist, Nachwuchs kommt für die kurvige Blondine nicht in Frage, wie sie jetzt beim "Sat.1 Frühstücksfernsehen" enthüllte. Und: Anders, als man vielleicht annehmen mag, hat das nichts mit dem Altersunterschied zu ihrem Ehemann zu tun. 

Sophia Wollersheim hat sich bewusst gegen Kinder entschieden.  © ddp images
Seit 2010 ist die Ex-Dschungelcamperin mit Bert Wollersheim verheiratet.  © ddp images
Sophia möchte lieber weiter als DJane durchstarten.  © ddp images
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Kinder? Nein, danke!

Sophia Wollersheim möchte definitiv keine Kinder. Nach fast sechs Jahren Ehe mit dem Ex-Bordellbesitzer Bert Wollersheim stellt sich natürlich für einige Außenstehende die Frage: Wie sieht es eigentlich mit der Familienplanung des Pärchens aus? Mit ihren 28 Jahren könnte Wollersheim definitiv darüber nachdenken. Aber nichts da, auf den Nachwuchs kann man noch lange warten.

"Ich war eine richtige Mama"

Im "Sat.1-Frühstücksfernsehen" betonte das TV-Sternchen jetzt nämlich: "Ich möchte keine Kinder haben!" Den Grund dafür schob sie direkt hinterher:

Mein Mann hat ein wunderbares Kind in die Ehe gebracht, damals war er sieben. Ich habe mich die ersten vier Jahre nur um das Kind gekümmert. Ich habe gekocht, Hausaufgaben gemacht, ich war eine richtige Mama. Ich weiß, was ein Kind für eine Herausforderung ist und es ist viel Arbeit. 

Sophia Wollersheim möchte lieber Karriere machen

Sophia Wollersheim kennt die Mutterrolle also bereits und hat sich nun bewusst dagegen entschieden. "Früher wollte ich Kinder haben, heute sage ich nein. Ich möchte Karriere machen. Ich möchte kein Kind an den Haaren durch mein Leben ziehen. Das ist für mich kein Thema."

Sie setzt in ihrem Leben also mittlerweile andere Prioritäten.