Es passierte vor ziemlich genau 21 Jahren, dass Rap-Genie Tupac Shakur auf offener Straße in Las Vegas angeschossen wurde. Kurz danach verstarb er. Nun meldet sich Kumpel Suge Knight zu Wort. Der möchte einfach nicht glauben, dass sein enger Freund nicht mehr am Leben ist.
Er saß mit Tupac im Auto, als die Schüsse fielen
In einem Interview mit dem amerikanischen TV-Sender "Fox" erklärt Musik-Mogul Suge, der sich übrigens wegen Mordes in lebenslanger Haft befindet, dass er sich einfach nicht erklären könne, warum sein ehemals bester Freund nicht mehr lebt:
gibt er zu Protokoll. Er selbst war Augenzeuge und steuerte die schwarze Limousine, als auf Tupac geschossen wurde. Auch er selbst erlitt einen Streifschuss.
Viele Menschen glauben nicht an Tupacs Tod
Übrigens steht der Musik-Mogul nicht alleine mit seiner Meinung da, dass Tupac Shakur noch leben könnte. Ein ehemaliger Polizist behauptet, ihm seien 1,3 Millionen Euro gezahlt worden sein um Tupacs Tod vorzutäuschen.
"Die Welt muss erfahren, was ich getan habe. Ich schäme mich dafür, meine Ehrlichkeit gegen Geld eingetauscht zu haben und ich kann nicht sterben, ohne dass es die Welt erfährt", erzählte der Ex-Polizist.