Sylvie Meis: So verdient sie ihr Geld

In Deutschland wurde Sylvie Meis als "Frau von …" bekannt. Doch inzwischen wird sie kaum noch mit ihrem Ex-Mann Rafael van der Vaart in Verbindung gebracht. Nach der Scheidung im Jahr 2013 geht es für die gebürtige Niederländerin auf der Karriereleiter nämlich immer weiter nach oben. Sie zählt hierzulande längst zu den bekanntesten und beliebtesten Moderatorinnen. Bekannt ist Sylvie Meis vor allem als Jurymitglied von "Das Supertalent" (2008 bis 2011) und als Moderatorin von "Let's Dance (2011 bis 2017). Seit 2021 moderiert sie zudem das Datingformat "Love Island". Doch Sylvie Meis war in den vergangenen Jahren entweder als Teilnehmerin oder Moderatorin auch in zahlreichen anderen Shows und Sendungen zu sehen, darunter "Täglich frisch geröstet", "Schlag den Star" oder auch "The Masked Singer".

Neben ihren TV-Formaten, für die sie gewöhnlich hohe Gagen bekommt, verdient Sylvie Meis ihr Geld auch mit Werbedeals als Influencerin und als Model. Außerdem hat sie eine eigene Schmuckkollektion sowie ein eigenes Dessous-Label und designt zudem auch für Hunkemöller Unterwäsche und Bademode. Die hübsche Blondine hat also so einige Einnahmequellen. Doch wie reich ist Sylvie eigentlich?

Vermögend? So reich ist die Moderatorin

Sylvie Meis gehört definitiv zu den Top-Verdienerinnen in der deutschen TV-Landschaft. Doch Sylvie ist längst nicht mehr "nur" Moderatorin und Model, sondern vor allem eine knallharte Geschäftsfrau, die genau weiß, was sie will. Und das spiegelt sich auch auf ihrem Konto wider. Laut "vermoegen.org" wird ihr Vermögen auf rund 5 Millionen Euro geschätzt. Eigentlich könnte man meinen, dass Sylvie Meis damit nie wieder arbeiten müsste. Dem ist jedoch nicht so. Im August 2024 entgegnet sie im "Bild-Interview" auf die Frage, ob sie ausgesorgt hat:

Das hängt natürlich auch vom Lebensstandard ab. Meiner ist hoch. Ich habe viel Geld verdient. Aber ich brauche eine gewisse Sicherheit. Dafür muss und will ich weiter arbeiten. Ich liebe meinen Job, habe eine große Menge an Energie.

Verwendete Quellen: Bild, vermoegen.org