Zur Krankheit ihres Vaters äußerte sich die "Tatort"-Kommissarin erstmals im Sommer dieses Jahres bei der DLD-Konferenz in München.
Laut "Bild" gab sie damals zu: "Anfangs dachte ich, es sei schwer auszuhalten, ihn zu besuchen. Zu sehen, was er alles nicht mehr kann. Ich hatte vorher nie ein gutes Verhältnis zu ihm, eher ein kompliziertes. Aber jetzt entdecke ich immer mehr den Gentleman. Der sich bedankt, wenn ich mit ihm schwimmen gehe."
Mit ihrer Mutter Kathrin Ackermann ist die beliebte Schauspielerin als Ermittlerin "Charlotte Lindholm" in der beliebten Krimi-Reihe zu sehen - wie im echten Leben spielt Ackermann im "Tatort" ihre Mutter.
Vor wenigen Wochen verriet Furtwängler, das Weihnachtsfest mit ihrem Vater verbringen zu wollen. "Mein Vater ist sehr gut umsorgt. Sein Zustand ist extrem schwankend", erklärte sie im Interview mit "Frau im Spiegel". An manchen Tagen gehe es ihm zwar gut, an anderen dagegen sei er sehr müde.
"Es tut weh, die Hilflosigkeit der eigenen Eltern zu sehen", sagte Furtwängler.