Taylor Swift: Sie will in die Chiefs investieren
Sie unterstützt ihn bei nahezu jedem Spiel: Taylor Swift (34) ist wohl die perfekte Spielerfrau. Im Trikot ihres Liebsten Travis Kelce (35) nimmt sie regelmäßig in den VIP-Lounges der Football-Stadien Platz, feuert ihn an und fiebert mit. "Ich bin da, um Travis zu supporten", so die Sängerin. Doch dieser Support könnte nun etwas zu weit gehen. Denn Taylor denkt darüber nach, Teilhaberin von den Kansas City Chiefs zu werden. Das heißt, sie will in Travis' Club investieren, ihn auf diese Weise finanziell unterstützen. Für sie als Milliardärin, mit einem geschätzten Vermögen von 1,6 Milliarden US-Dollar, kein Problem! Und sogar NFL-Chef Roger Goodell (65) befürwortet das Vorhaben. Er schwärmte kürzlich in einem Interview: "Wenn sie Interesse hat, denke ich, dass sie die Fähigkeit dazu hat."
Kein Wunder, schließlich hat Taylor der NFL seit ihrer Beziehung mit Travis einen 331-Millionen-Dollar-Aufschwung verschafft. Ihr Gesicht wird für Werbezwecke genutzt, und sogar der Spielplan der aktuellen Saison wurde an ihre "Eras Tour" angepasst. Dass sie nun Investorin der Chiefs werden will, scheint also der perfekte Deal zu sein, oder? Nicht jedoch für Travis! Immerhin stünde er dann noch mehr unter Druck. Denn Taylor wäre dann nicht nur seine Freundin, sondern auch noch mehr oder weniger seine Chefin – und hätte ihn damit ganz in der Hand!
Vernachlässigt Travis Kelce für Taylor den Sport?
Zudem steht der Tight End aktuell ohnehin in der Kritik: In den letzten Wochen wurden Vorwürfe laut, dass Travis aufgrund seiner Liaison mit Taylor seine alte Form der letzten Jahre verloren habe. Jahrelang galt er als bester Spieler auf seiner Position. Doch jetzt wird er von Football-Experten im Live-TV zerrissen. Sie kritisieren: "Er hat während des Sommers nur Party gemacht und ist mit der berühmtesten Person der Welt durch die Gegend gejettet." Sein Fokus lag also nicht auf seinem Job – wie es sich eingefleischte Fans und Fachleute wünschen würden. Doch kann er sich zukünftig wirklich wieder auf seinen Sport konzentrieren und zu alter Form zurückfinden, wenn Taylor bald auch noch sein Boss wird? Wahrscheinlich eher nicht. Stress ist also vorprogrammiert!
Dieser Artikel von Jana Gerber erschien zuerst in der Printausgabe von OK!. Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen OK! – Jeden zweiten Mittwoch neu am Kiosk.