Taylor Swift: Terrorist gesteht Anschlagspläne auf eines ihrer Konzerte
Am Abend des 07. August 2024 erreichten viele Fans von Taylor Swift (34) eine Schock-Nachricht: Ihre kommenden Konzerte in Wien wurden abgesagt. Grund dafür war eine Terrorwarnung und um den Weltstar sowie die Zehntausenden von Fans zu schützen, entschied der Veranstalter, die Shows vorsorglich abzusagen. Die Enttäuschung bei den Ticketinhabern, die nun ihr Geld zurück bekommen, ist verständlicherweise riesig, dennoch hätte das Ignorieren dieser Warnung ein regelrechtes Blutbad nach sich ziehen können. Denn nun kommen immer mehr Details über die geplante Tat zum Vorschein.
Der österreichische Innenminister Gerhard Karner gab am Donnerstagmittag mit dem österreichischen Staatsschutz eine Pressekonferenz, auf der sie erklärten, dass ein 19-Jähriger Terrorist aus Österreich mit nordmazedonischen Wurzeln Initiator des Anschlagsplanes war. Er hat gegenüber der Polizei seine Pläne gestanden, so wollte er am Donnerstag oder Freitag vor dem Ernst-Happel-Stadion sich selbst und eine "große Menschenmenge" töten. Es ist Tradition, dass Fans, die keine Tickets für die Taylor Swift Konzerte bekommen haben, sich vor der Konzertstätte sammeln und gemeinsam dem Konzert und außen lauschen. Dies wollte sich der Österreicher, der zu einem islamistischen Netzwerk gehört und der Polizei bekannt ist, ausnutzen. Geplant hatte er seine Tat per Chat mutmaßlich mit mehreren Komplizen. Unter ihnen ein 17-Jähriger Österreicher mit türkisch-kroatischen Wurzeln. Er arbeitete sogar bei einem Facility-Unternehmen, welches für die Konzerte von Taylor Swift in Wien tätig war. Ebenfalls verbunden mit den Anschlagsplänen war ein 15-jähriger Österreicher mit türkischen Wurzeln.
Taylor Swift: 19-Jähriges Terrorist kündigte für seine Tat seinen Job
Der 19-Jährige Terrorist, der bei einem Taylor Swift Konzert viele Mensch mit in den Tod reißen wollte, plante seine Tat akribisch. Er baute eine Bombe, für die er Chemikalien bei seinem Arbeitsplatz stahl, sammelte Messer, Schreckschussmunition, Macheten, ein Blaulicht der Polizei und Falschgeld. Außerdem kündigte er vor nur wenigen Tagen seinen Job und äußerte bei seinem Abgang:
Ich habe noch Großes vor.
Kurz darauf passte er sein Erscheinungsbild dem eines IS-Terroristen an. Auch sein mutmaßliche Komplize, ein 17-Jähriger, veränderte sich innerhalb der letzten Tage. Er servierte seine Freundin ab und beschäftigte sich mit IS-Material. Die Aussage bei der Polizei hat er bisher verweigert. Gleiches gilt für den 15-Jährigen, der mit dem 19-Jährigen Terrorist in Kontakt stand. Er wird derzeit von der Polizei vernommen.
Verwendete Quellen: Pressekonferenz des österreichischen Innenministers Gerhard Karner; Bild