Taylor Swift: Umweltverschmutzung durch Flüge zu Travis Kelce
Der Pop-Superstar gehört schon seit Jahren in die Top Ten der Klimasünder-Promis. 2022 wurde Taylor Swift (34) sogar zum größten VIP-Umweltverschmutzer gekürt. Denn allein durch die Flüge in ihren beiden Privatjets bläst sie jährlich etwa 3.800 Tonnen Kohlendioxid in die Atmosphöre. Ein Umsteigen in etwas weniger schädliche Linienflugzeuge zieht sie aber offenbar auch nicht in Erwägung. Und statt ihr Flugpensum ein bisschen runterzuschrauben, legt die Musikerin sogar nach. Durch ihre neue Liebe zu Football-Star Travis Kelce (34) hat sich Taylors ökologischer Fußabdruck nämlich noch mal um ein Vielfaches vergrößert.
In den letzten drei Monaten düste sie über zwölf Mal - jeweils nur für ein paar Stunden - zu dem Sportler, um ihm bei einem für ihn wichtigen Spiel zuzuschauen. Dabei flog sie nicht etwa "nur" zwischen ihrer Wahlheimat New York und seinem Stadion in Kansas City hin und her, sondern flatterte auch einige Male aus Südamerika an, wo sie noch mit ihrer "Eras"-Tour die Konzerthallen rockte. "Ich gucke ihm dabei zu, wie er das macht, was er liebt. Ich bin da, um Travis zu unterstützen", rechtfertigt Taylor Swift die vielen zusätzlichen Flugmeilen. So weit, so romantisch! Doch der Umwelt tut die "Shake It Off"-Interpretin keinen Gefallen mit ihren Liebesbeweisen.
Taylor Swift: So viel CO2 haben ihre Privatjets 2023 produziert
Denn allein diese Trips in den vergangenen Wochen - die vielen anderen Privatjet-Reisen in 2023 sind da noch gar nicht mit einkalkuliert - haben bereits 138 Tonnen CO2 produziert. Wie der "Greenhouse Gas Equivalencies Calculator" errechnet hat, entspricht das einem jährlichen Kohlendioxid-Verbrauch von 17 Häusern oder 27 Wohnungen! Um diesen Umweltschaden ausgleichen zu können, müsste Taylor Swift 2.282 Bäume pflanzen und diese zehn Jahre lang wachsen lassen. Doch statt sofort zu Hacke und Spaten zu greifen, setzt sich die Milliardärin vermutlich gleich wieder in eines ihrer Privatflugzeuge, um ihren geliebten Travis nicht zu lange allein zu lassen. Denn statt ihrer Hände macht sie offenbar lieber die Luft schmutzig.
Dieser Artikel von Julia Zuraw erschien zuerst in der Printausgabe von OK! Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen OK! – Jeden zweiten Mittwoch neu am Kiosk!
