Taylor Swift: So krass sind die Sicherheitsvorkehrungen für ihre Konzerte in London
Es waren erschütternde Neuigkeiten, als bekannt wurde, dass ein Wiener ein Attentat auf ein Taylor Swift-Konzert in Wien geplant hatte. Glücklicherweise sackte diese Information noch vor dem ersten Konzert in der österreichischen Hauptstadt durch. Um sowohl den 34-Jährigen Popstar als auch die Fans zu schützen, wurde alle Konzerte in Wien vorsichtshalben abgesagt.
Im Londoner Wembley-Stadion soll es heute (15.08.) mit Taylors "Eras"-Tour weitergehen. Fünf Konzerte sind in der Mega-Arena geplant. Damit sich sowohl Swift als auch ihre Fans sicher fühlen können, wurden die Sicherheitsvorkehrungen hochgefahren. Es wird von einem "Ring aus Stahl" um das Stadion gesprochen. Laut "The Sun" ist neben britischen Polizisten außerdem ein Sicherheitsteam, welches auf Terrorismusbekämpfung spezialisiert ist, vor Ort. Außerdem wird das gesamte Gelände mit Metalldetektoren und Spürhunden abgesucht. Die Sicherheitskräfte sind zusätzlich dazu angehalten, sowohl innerhalb als auch außerhalb des Stadions Taschenkontrollen durchzuführen. Wer jene verweigert, wird rausgeschmissen.
Taylor Swift: Fans ohne Tickets können nicht mehr kostenlos dem Konzert lauschen
Die erhöhten Sicherheitsvorkehrungen bei den Taylor-Swift-Konzerten in London sind nach den Anschlagsplänen auf die Wiener Konzerte der "Love Story"-Interpretin verständlich. Schließlich sollen sowohl Taylor als auch ihre Fans das musikalische Ereignis genießen können. Eine Sicherheitsmaßnahme trifft jedoch einige Fans schwer – und zwar die, die keine Tickets für die Konzerte bekommen haben. In London ist es nämlich nicht mehr gestattet, vor dem Stadion während des Konzertes zu stehen und dem Spektakel von außen zu lauschen. Dies rührt daher, weil der Attentäter in Wien plante, sich und eine Menschenmenge vor dem Stadion in die Luft zu sprengen. Demnach sollten die Swifties für diese – zugegeben traurige Änderung – Verständnis zeigen.
Verwendete Quellen: The Sun