Taylor Swift: "Völlig unter Schock" - Kinder sterben nach Messerattacke bei Fan-Event in Southport

Taylor Swift: "Völlig unter Schock" - Kinder sterben nach Messerattacke bei Fan-Event in Southport

Es ist eine absolute Horror-Tat: Während eines Fan-Events rund um Taylor Swift soll ein 17-Jähriger drei Kinder getötet haben. Auch die Sängerin selbst meldete sich zu dem Attentat zu Wort.

Taylor Swift: Fassungslos über Messerattacke in Southport

Während eines Tanzkurses zu den Songs der weltberühmtem Sängerin Taylor Swift in einer Tanzschule im englischen Southport kam es am 29. Juli zu einer Tat, die kaum zu begreifen ist: Ein 17-Jähriger soll sich Zutritt zu der Tanzschule verschafft und mit einem Messer auf Kinder eingestochen haben. Dabei kamen insgesamt drei Kinder ums Leben, acht weitere wurden verletzt, fünf seien in einem kritischen Zustand, wie die Ermittler laut "Spiegel" mitgeteilt haben sollen. Die örtliche Polizeichefin Serena Kennedy erklärte: "Der Angreifer ist mit einem Messer bewaffnet in das Gebäude eingedrungen und hat die Kinder angegriffen."

Auch zwei Erwachsene, die versucht hatten, die Kinder zu beschützen, seien bei dem Messerangriff schwer verletzt worden. Der jugendliche Täter wurde festgenommen. Was den 17-Jährigen zu seiner tödlichen Attacke bewogen hat, ist aktuell noch nicht bekannt. Die Ermittlungen "zur Klärung des Motivs für diesen tragischen Vorfall" dauern weiter an. 

"Es waren nur kleine Kinder in einer Tanzschule"

Neben den britischen Royals, die jeweils ihre Fassungslosigkeit und ihr Mitgefühl mit den Familien der Opfer zum Ausdruck brachten, meldete sich nun auch Taylor Swift (34) selbst im Netz zu Wort und ab zu, dass sie "völlig unter Schock" stehen würde. "Der Horror des gestrigen Angriffs in Southport überflutet mich ununterbrochen und ich stehe völlig unter Schock …" schreibt Taylor, sie gerade erst ihre "The Eras"-Tourstops in Deutschland absolviert hatte, bei Instagram. Es seien "nur kleine Kinder in einer Tanzschule gewesen“, zeigt sich die Interpretin bestürzt über den "Verlust von Leben und Unschuld und dem entsetzlichen Trauma, das allen, die dabei waren, den Familien und den Ersthelfern, zugefügt wurde." Sie sei nicht in der Lage, den Familien ihr Mitgefühl auszudrücken.

Verwendete Quellen: Spiegel, Instagram