- Ganz Hollywood tuschelt über den Flirt von Lady Gaga und Tom Cruise
- Die Sängerin schmachtete: "Ich liebe dich"
- Will Cruise sie nun für Scientology werben?
Lady Gaga zu Tom Cruise: "Ich liebe dich"
Sie schließt genießerisch ihre Augen, als er ihr behutsam ein Küsschen auf die Wange drückt. Lady Gaga wirkte total in love, als Tom Cruise sie kürzlich bei ihrem Auftritt im Amphitheater des Park MGM Hotels in Las Vegas besuchte.
Danke, dass du letzte Nacht zu meiner Show gekommen bist. Ich liebe dich, mein Freund,
schmachtete sie anschließend auf Instagram. Alle 52,3 Millionen Follower und überhaupt die ganze Welt soll anscheinend wissen, wie innig sie mit dem Schauspieler ist. Denn die beiden verbindet wohl mehr als ihre Arbeit!
Ganz Hollywood tuschelt über ihren Flirt
Angefangen hat alles mit einem Song, den sie für seinen neuen Film "Top Gun 2: Maverick" schrieb, der am 26. Mai in die Kinos kommt. Aber „Hold My Hand“ ist nicht irgendein Lied, sondern eine emotionale Powerballade, in die Gaga ihr ganzes Herzblut reinsteckte. Sie habe jahrelang daran gearbeitet, um die Botschaft perfekt zu transportieren – „ein Sehnen nach Nähe, wenn wir uns so weit voneinander entfernt fühlen und eine Möglichkeit, die Helden des Lebens zu feiern“.
Nun scheint es so, als sei Tom ihr persönlicher Held. „Ich danke ihm für diese Möglichkeit. Es war eine wunderbare Erfahrung, mit ihm zusammenzuarbeiten“, schwärmt sie. Kein Wunder, dass schon ganz Hollywood über diesen Flirt tuschelt!
Auch ihren Filmpartnern Bradley Cooper und Adam Driver kam sie nahe
Es wäre nicht das erste Mal, dass Lady Gagas Herz an einem Filmset höher schlägt. Unvergessen ihr Flirt mit Bradley Cooper, dem sie bei „A Star Is Born“ und der anschließenden PR-Tour so nahe gekommen war, dass sogar seine Beziehung mit Irina Shayk zerbrach.
Auch bei „House of Gucci“ soll sie sich in ihren Kollegen Adam Driver verguckt haben.
"Wenn Tom will, kann er sie sicher für Scientology werben"
Und Tom Cruise könnte gleich in doppelter Hinsicht reizvoll für die 36-Jährige sein! Schließlich ist er bekennender Scientologe – und die umstrittene Glaubensgemeinschaft verspricht labilen Menschen Hilfe, wie der Hamburger Experte Manfred Napieralla betont: „Von Scientology fühlen sich häufig Menschen in Lebenskrisen angesprochen, die nach Daseinserklärungen oder nach Problemlösungen suchen. Scientology verspricht den Menschen vermeintliche Hilfe, durch Kontakte, Gespräche und Kurse, sowie soziale Anerkennung – etwas, wonach wir letztlich ja alle streben.“
So auch Lady Gaga. Sie macht kein Geheimnis daraus, dass sie seit Langem mentale Probleme hat, etwa gegen Depressionen, Burnout und Angst - zustände kämpft. „Ich kann nicht kontrollieren, was mein Gehirn tut. Deswegen muss ich Psychopharmaka nehmen“, gesteht sie offen. „Ich weiß, dass ich psychische Probleme habe und dass sie mich manchmal als Mensch funktionsunfähig machen können“.
Scientology verspricht, in sol chen Fällen da zu sein. „Gerade Gaga dürfte man sehr leicht dafür begeistern können“, glaubt ein Insider.
Wenn Tom will, kann er sie sicher für Scientology werben.
Kein Wunder also, dass die Sänge rin ihm offenbar schon längst verfallen ist ...
Text aus der aktuellen OK!-Printausgabe von: Anja Eichriedler
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