Beate Fischer: „Wir schlagen uns im Großen und Ganzen durch“
Der Staffel-Start von „Schwiegertochter gesucht“ am Sonntag, 23. April, fiel in diesem Jahr für die Zuschauer traurig aus, mit einem Besuch von Vera Int-Veen bei Beate und ihrem Vater Gerd, 72. Gemeinsam gehen die Moderatorin und die 34-Jährige an das Grab von Mutter Irene.
Noch immer erschüttert, erklärt Beate ihre derzeitige Gefühlslage: „Seit der Beerdigung von der Mama schlagen wir uns im Großen und Ganzen durch“.
An die Suche nach einem neuen Mann ist derzeit nicht zu denken. Stattdessen trägt die trauernde Tochter am Grab ihrer Mutter ein Gedicht vor:
Beate versucht neuen Mut für die Zukunft zu schöpfen
Und wie geht es nun weiter mit Beate und den Männern? Vorerst will sich die Dauer-Single-Dame erstmal darauf konzentrieren, den Tod ihrer Mutter richtig zu verarbeiten, wie sie Vera berichtet: „Momentan habe ich ehrlich gesagt, wo jetzt die Mama so frisch verstorben ist, noch nicht den Draht gefunden, dass ich mich auf meine Suche begeben kann. Aber ich versuche neuen Mut zu fassen“.
Wir wünschen Beate Fischer dabei alles erdenklich Gute!