Jacksons Ex-Frau Lisa Marie Presley: "Ich bin so traurig und durcheinander. Ich fühle mit seinen Kindern, die, wie ich weiß, sein Ein und Alles waren. Sein Tod ist so ein massiver Verlust. Mir fehlen die Worte."
Elton John: Nach der schockierenden Nachricht von Jacksons Tod, legte Elton bei seinem "White Tie and Tiara"-Ball seinen Hit "Dont Let the Sun Go Down on Me" auf.
Britney Spears: "Ich hatte mich so darauf gefreut seine Show in London zu sehen. Wir sollten zur gleichen Zeit in Europa sein und ich wollte ihn treffen. Er war mein ganzes Leben lang eine Inspiration und ich bin am Boden zerstört, dass er fort ist."
Justin Timberlake: "Wir haben ein Genie und einen wahren Botschafter der Musik verloren. Er war eine Inspiration und ich werde stets die Momente in Erinnerung behalten, die ich mit ihm auf der Bühne verbracht habe, und all die Dinge, die ich von ihm über Musik gelernt habe, und die Zeit, die wir gemeinsam erlebt haben. Mein Beileid gilt seiner Familie und seinen Freunden."
Demi Moore: "Ich bin zutiefst erschüttert über die Verluste von Michael Jackson und Farrah Fawcett. Ich fühle mit ihren Kindern."
Ashton Kutcher: "Ich appelliere an die Leute, alle Medien zu ignorieren, die die Anonymität der Kinder von Michael Jackson missachten."
Mariah Carey: "Mein Herz ist gebrochen. Meine Gebete gelten seiner Familie und mein Herz ist bei seinen Kindern. Lasst ihn uns als einen Menschen in Erinnerung behalten, der der Musikwelt einen beispiellosen Beitrag geliefert hat. Und lasst uns seine geistige Großzügigkeit in Erinnerung behalten und sein Bestreben, die Welt zu heilen. Er hat Millionen Fans auf der ganzen Welt viel Freude bereitet."
Quincy Jones: Der Musikproduzent ist "vollkommen am Boden zerstört". Jackson habe alles gehabt - "Talent, Anmut, Professionalität und Einsatz. Ich habe heute meinen kleinen Bruder verloren, und ein Teil meiner Seele ist mit ihm gegangen."
Paul McCartney: "Es ist so traurig und so schockierend. Seine Musik wird für immer in Erinnerung bleiben."
Lenny Kravitz: "Er war der einzig wahre King of Pop. Mögest du in Frieden ruhen, Michael. Du gabst uns alles, was du geben konntest".
Beyonce Knowles: "Was für ein tragischer Verlust, was für ein schrecklicher Tag! Michael Jackson war einzigartig. Er hatte einen größeren Einfluss auf die Musik als jeder andere Künstler in der Geschichte, seine Musik war wie Magie. Im Leben geht es nicht darum, wie viele Atemzüge man macht, sondern wie oft man anderen den Atem raubt. Jeder, der ihn gesehen oder gehört hat, kann sich glücklich schätzen."
Arnold Schwarzenegger: "Wir betrauern den Verlust eines großen Entertainers und einer Pop-Ikone. Meine Gedanken und Gebete gehen an Michael Jacksons Familie, seine Freunde und seine Fans."
Paris Hilton: "Ich bin gerade so traurig. Ich kann einfach nicht glauben, dass Michael von uns gegangen ist. Was für ein trauriger Tag, ich bin total niedergeschlagen."
Uri Geller: "Die Erwartung und die Leidenschaft, mit der er dieses Comeback machen wollte, haben ihm vielleicht zugesetzt".
Rapper Snoop Dogg: "Ich höre gerade Billie Jean. Ruhe in Frieden, Michael", schrieb er auf Twitter.
Susan Blond (Jacksons ehemalige Pressesprecherin): "Ich denke nicht, dass ich es schon begriffen habe. Vor allem die Liebe zu seinen Fans wird mir immer in Erinnerung haften bleiben. Wenn ich ihn damals fragte: "Musst du wirklich all diese Autogramme geben?", dann machte er einfach weiter. Ich sagte dann: "Andy Warhol hat nur mit AW unterschrieben. Kann du nicht einfach MJ schreiben?" Er sagte dann: "Nein, denn das sind meine Fans und das sind die Leute, die mich gemacht haben." Dieser Mann liebte seine Fans mehr als alle anderen, die mir bisher begegnet sind. Er hatte so ein fröhliches Gemüt und eine Anmut, die die Menschen am Ende nicht mehr so wahrnehmen konnten, weil er mehr und mehr bewacht wurde. Vielleicht sollte er einfach nicht alt werden."
Lindsay Lohan: "Ruhe in Frieden, Michael Jackson. Meine Liebe und meine Gebete sind mit der Jackson-Familie." In Anlehnung an einen Song von Jackson schreibt sie: "You are not alone".
John Landis (Regisseur von "Thriller"): "Ich hatte das Glück in seiner Anfangszeit mit Michael Jackson gearbeitet zu haben. Er hatte außergewöhnliches Talent und war wahrlich ein Weltstar. Leider hatte er viele Probleme im Leben und bleibt deshalb auch als tragische Figur in Erinnerung."
Klaus Wowereit: "Ich empfinde auch Trauer. Jackson ist eine Legende, eine Persönlichkeit, die riesige Erfolge hatte, die Musikgeschichte geschrieben hat, legendär, aber auch eine gebrochene Persönlichkeit, die mit dem Ruhm, dem Metier, der Branche und der Familie nicht zurechtkam. Dass er jetzt so zu Tode gekommen ist, gehört offensichtlich mit zu seiner Tragödie. Er hat die Musik revolutioniert."
Reverend Al Sharpton (Menschenrechtsaktivist und enger Freund von Jackson): "Michael Jackson schuf eine Akzeptanz für Farbige, lange bevor Tiger Woods, Oprah Winfrey oder Barack Obama da waren. Michael erreichte mit seiner Musik das, was sie im Sport, in der Politik oder im Fernsehen erreicht haben."
Uwe Ochsenknecht: "Ich war schon immer ein großer Fan der Motownmusic. Und Michael und die Jackson 5 waren mit verantwortlich für diesen Sound. "ABC", "I want you back", "Stop the love"..... die Power der Musik und des Gesangs des jungen Michael Jackson haben mich damals schon total weggefegt. Aber auch seine späteren Soloalben, mit Songs wie "Billie Jean", "Thriller", "Rock with you", haben Musikgschichte geschrieben. Es ist wie der Tod von Elvis: Ein Großer ist nicht mehr unter uns, einer, der unser Leben mit wichtiger Musik bereichert hat und weiterhin bereichern wird. Ein kleiner Trost: unsere Generation durfte ein Stück Lebenszeit mit ihm verbringen und live erleben. R.I.P Michael."
Miley Cyrus: "Michael Jackson war meine Inspiration."
Wyclef Jean: "Michael Jackson war mein musikalischer Gott. Er brachte mich zu der Überzeugung, dass alle Dinge möglich sind, durch echte und positive Musik. Er kann ewig leben!"