Verena Kerth über Prozess gegen Marc Terenzi: "So eine extreme Situation"
Hinter Marc Terenzi (45) und Verena Kerth (42) liegt ein hartes Jahr: Im letzten Sommer sorgten die beiden mit einem Prügel-Eklat in Hamburg für heftige Schlagzeilen, doch viel krasser wogen die Anschuldigungen gegen den 45-jährigen US-Sänger. Seine Ex-Freundin hatte ihm vorgeworfen, ihre 15-jährige Tochter belästigt zu haben, indem er ihr an den Po gefasst haben soll. Am 14. März wurde der Fall im Borna (Sachsen) vor Gericht verhandelt und schließlich eingestellt - zur Erleichterung von Marc, aber auch seiner Verlobten Verena Kerth. Gegenüber RTL äußerte sie sich nun offen dazu, wie es ihr mit den Vorwürfen gegen den Mann an ihrer Seite erging: "Ich muss sagen, ich habe schon viel durchgemacht und mitgemacht, [...] aber so eine extreme Situation muss man erst mal durchstehen und verdauen. Das ist wie ein schlechter Film." Ihr habe die Situation ebenfalls extrem zugesetzt.
Verena Kerth: "Natürlich ist es nicht förderlich für eine Beziehung, wenn so etwas im Raum steht"
Die Schlagzeilen um Marc Terenzi hätte das Paar auch einige Jobs gekostet: "Es gab so viele Situationen, wo wir wirklich verzweifelt waren, wo wir nicht mehr wussten, wie wir weitermachen sollen, weil wir einfach machtlos waren", offenbart die Münchnerin offen. Auch ihre Beziehung zu dem 45-Jährigen habe massiv unter den Vorwürfen gelitten: "Natürlich ist es nicht förderlich für eine Beziehung, wenn so etwas im Raum steht …"
Schon kurz nach dem Prozessende hatte sich Marc Terenzi gegenüber "Bild" selbst zu all dem geäußert: "Ich bin unfassbar erleichtert, dass das Gericht meine Unschuld anerkannt hat. Hinter mir liegt ein schlimmes Jahr, ich habe wegen der Anschuldigungen keine Aufträge mehr bekommen und kein Geld mehr verdient. Das ist jetzt vorbei, ich kann endlich wieder arbeiten. Ich habe das, was man mir vorgeworfen hat, niemals gemacht." Über seine Partnerin Verena sagte er damals: "Sie hat ja auch unter der Sache gelitten, aber sie hat zu mir gestanden."
Verwendete Quellen: RTL, Bild