Victoria Beckham: Schmutziger Familien-Streit

Victoria Beckham: Schmutziger Familien-Streit - Statt ihre Schwester vorm Ruin zu retten, jettet die 43-Jährige lieber um die Welt

Pleite-Drama bei den Beckhams: Victoria Beckhams, 43, kleine Schwester Louise Adams, 41, steht vor dem Ruin. Hilfe vom Spice Girl gibt’s jedoch nicht …
Victoria pflegt eigentlich ein gutes Verhältnis zu ihrer Familie. Doch ihrer Schwester Louise wollte sie nicht helfen. © dpa picture alliance

Victoria Beckham: Ihre Schwester steht kurz vor dem Bankrott

Louise ist so enttäuscht von Victoria! Sie fühlt sich von ihr im Stich gelassen! 

Im Hause Beckham tobt offenbar ein Familienkrieg! Das berichtet zumindest eine gute Freundin von Victoria Beckhams Schwester Louise Adams. Hintergrund ist die schwierige finanzielle Situation von Louise. Die steht nämlich kurz vor der Pleite und könnte jegliche Unterstützung ihrer berühmten Schwester gut gebrauchen.

Doch Vic (geschätztes Familienvermögen: rund 450 Millionen Dollar) schaltet auf Durchzug – und erspart sich auch den traurigen Anblick, der sich den Bewohnern von Hertfordshire bietet: Wie ausgeraubt wirkt die Mode-Boutique „Hidden Closet“. Nur noch ein paar vereinzelte Teile hängen an den Kleiderstangen.

"Louise ist viel zu stolz dafür, ihre Schwester um Geld anzupumpen"

Neue Ware wird es nicht mehr geben. Der mit Liebe eingerichtete Shop in der Gemeinde nördlich von London (nur eine Autostunde von Victorias und Davids Stadtvilla entfernt) steht vor der Schließung. „50 % off! Alles muss raus“, liest man auch auf der Facebook-Seite. Die Besitzerin, Victorias kleine Schwester Louise, muss ihren Traum wohl begraben. 

Der Store mit Low-Budget-Mode und Accessoires nahm in den letzten 17 Monaten einfach zu wenig ein.

Dabei hätte ihr Victoria so leicht helfen und die Pleite in letzter Sekunde abwenden können,

erklärt eine Mitarbeiterin von „Hidden Closet“ wütend. „Louise ist viel zu stolz dafür, ihre Schwester um Geld anzupumpen. Aber Victoria hätte ja zumindest ein wenig Werbung für den Laden machen können. Ein Besuch von ihr oder ein Instagram-Post hätten sicher für viel Aufmerksamkeit und Kunden gesorgt.“ 

Aber statt der Mutter ihrer vier Nichten und Neffen unter die Arme zu greifen, reiste Victoria lieber nach Kenia. Das Skurrile: Hier wollte sie aller Welt zeigen, wie hilfsbereit und aufopfernd die Chefin eines Millionen-Modelabels sein kann, indem sie benachteiligten Frauen half, sich durchzuboxen! 

Meike Rhoden