- In ihrer Show "Willkommen bei den Reimanns" geben Konny und Manuela Reimann Einblick in ihr Leben auf Oahu.
- Dort läuft nicht alles nach Plan: Konny Reimann kämpft um ein geliebtes Familienmitglied.
- Dann wird er auch noch Opfer von Sabotage.
"Willkommen bei den Reimanns": Schlaflose Nächte für Konny Reimann
Konny Reimann ist ein echter Macher und kann fast jedes Problem lösen. Doch in der letzten Folge von "Willkommen bei den Reimanns" geriet der Kult-Auswanderer an seine Grenzen. Ausgerechnet sein heißgeliebter Schulbus mit dem Namen "Die Wilde 13" gibt den Geist auf. "Das ist ja auch so 'ne Passion, so'n Auto wieder herzurichten", erklärt er.
Doch es ist nichts zu machen. Diagnose: Motorschaden. "Echt schade", befindet Konny. Da kann tatsächlich nur noch eine professionelle Werkstatt helfen und ein neuer Motor muss her. Klar, dass es für das besondere Fahrzeug nur das Beste sein darf. Kostenpunkt: 5.200 Dollar. Doch, dass die Arbeiten am Bus ausgelagert werden, hat auch etwas Gutes: Manuela freut sich, dass ihrem vielbeschäftigten Ehemann nun endlich Zeit für einen neuen Anstrich am Haus bleibt.
Pechsträhne für die Reimanns
Doch damit nicht genug. In der Episode von "Willkommen bei den Reimanns" bekommen es die beiden dann auch noch mit Sabotage zu tun. Nach einem Ausflug auf die Nachbarinsel haben Konny und Manuela plötzlich kein fließendes Wasser mehr. Ein riesiges Problem! Hinter dem Haus entdecken die Reimanns eine kaputte Leitung. Doch wer ist für den Schaden verantwortlich?
Schnell ist klar: Hier waren Saboteure am Werk. Wildschweine haben sich an der frisch aufgeschütteten Erde rund um Konnys neues Carport zu schaffen gemacht. "Das sind ja Riesen-Klopper, die Wildschweine!", erklärt der Auswanderer und macht seinem Ärger Luft:
Und das, obwohl das Paar eigentlich ein großes Herz für Tiere hat. Wie gut, dass so ein Rückschlag die Reimanns nicht aus der Fassung bringen kann: "Bevor wir jetzt weiter da rumkaspern, mach' ich einfach einen Zaun. Das Beste und Schnellste ist, einfach einen Elektrozaun zu ziehen."
Quelle: kabeleins