Yasin Mohamed: Sieg vor Gericht - Nach Vorwürfen von Sophie Imelmann bricht er sein Schweigen

Vor ein paar Wochen erhob Sophie Imelmann schwere Anschuldigungen gegen Yasin Mohamed. Nun konnte er einen ersten Sieg vor Gericht erzielen.

Urteil gefallen: Yasin Mohamed meldet sich nach Vorwürfen von Sophie Imelmann zurück

Im Dezember erhob Sophie Imelmann (28) schwere Vorwürfe gegen Yasin Mohamed (33). Der Reality-Star verlor daraufhin TV-Jobs, angeblich flog er auch beim Dschungelcamp raus. Yasin reichte eine Unterlassungsklage ein und zog sich komplett aus der Öffentlichkeit zurück. Heute fand in Köln der Zivilprozesses statt. Erleichtert meldete sich der 33-Jährige nach der Verhandlung in seiner Instagram-Story zurück: "Ich weiß schon gar nicht mehr, wie man in eine Kamera redet, aber ihr habt es ja alle mitbekommen, im Dezember hat Sophie sehr schwere Vorwürfe gegen mich erhoben. Ich stehe hier vor dem Landgericht Köln, wie ihr seht." Und weiter: "Durch richterliches Urteil wurde heute entschieden, dass sie so etwas nicht mehr äußern darf. Das heißt für mich jetzt wirklich aufatmen, für mich hat der Albtraum jetzt auch langsam ein Ende."

Yasin Mohamed: Instagram-Comeback – "Die letzten sechs Wochen waren die schwersten meines Lebens"

Yasin bedankte sich in dem Video für die Unterstützung seiner Freunde und Fans. In einem Instagram-Beitrag schrieb er außerdem:

Die letzten sechs Wochen waren die schwersten meines Lebens. Ich wurde zu Unrecht beschuldigt, verleumdet und musste einen gewaltigen Shitstorm über mich ergehen lassen. Beleidigungen, falsche Anschuldigungen und ein enormer sozialer Druck haben mich fast gebrochen. Es hat mich tief verletzt, und auch meine Familie hat unglaublich darunter gelitten.

Yasin beteuerte noch einmal, dass er "unschuldig" sei. Außerdem kam er in seinem Post auf Opfer sexueller Gewalt zu sprechen: "Was mich besonders beschäftigt, ist der Gedanke an Menschen, die wirklich Opfer sexueller Gewalt geworden sind. Es tut mir unglaublich leid, wenn dieser Fall dazu beigetragen hat, Zweifel oder Schmerz auszulösen. Diese schweren Erfahrungen verdienen unser Mitgefühl, unsere Aufmerksamkeit und unseren Respekt - sie dürfen nicht durch falsche Anschuldigungen entwertet werden."

Das Urteil im Strafverfahren steht jedoch noch aus. Sophies Anwalt erklärte zu der Gerichtsentscheidung gegenüber "Bild": "Das Gericht hat aus formalen Gründen nicht alle Beweise von uns verwerten können. Das bedeutet nicht, dass diese Beweise nicht in anderen Verfahren benutzt werden können. Und insbesondere heißt es nicht, dass Yasin nicht in einem Strafprozess verurteilt werden könnte."

Verwendete Quellen: Instagram, Bild