YouTube-Star Ischtar Isik: Schock-Diagnose

YouTube-Star Ischtar Isik: Schock-Diagnose - "Ich meinte vorher noch, die werden eh nichts finden"

Ischtar Isik, 22, schockt ihre Fans! Die Youtuberin klagte wochenlang über Kopfschmerzen und Übelkeit. Beim Arzt dann der Schock: Die Vloggerin hat einen Tumor im Kopf. In einem Video sprach Ischtar jetzt ganz offen über die traurige Diagnose.
Ischtar Isik schockt ihre Fans: Wochenlang klagt sie über Kopfschmerzen und Übelkeit. Jetzt die Diagnose: Die YouTuberin hat einen Tumor im Kopf.© ddp images

"Ich meinte vorher noch, die werden eh nichts finden"

Doch dann kam alles ganz anders: Ischtar klagte in ihren Videos schon häufiger über starke Kopfschmerzen, Übelkeit und Migräne. "Ich konnte nichts anderes machen als im Bett liegen", schildert Ischtar in einem YouTube-Clip. Die Experten diagnostizierten bei Ischtar immer wieder einen Eisenmangel als Grund für die Schmerzen. Eine weitere Ärztin ordnete dann ein MRT an. "Ich meinte vorher noch, die werden eh nichts finden", so die Netz-Queen.

Die Ärzte erklärten ihr, sollten sie etwas finden, müssten sie Ischtar noch einmal aus der Röhre holen und einen Zugang legen. Wenn nicht, dann nicht.

Während ich dann rausgezogen wurde, meinte der Arzt: 'Bewegen Sie sich nicht, wir müssen jetzt den Zugang legen.' In diesem Moment bin ich erstarrt,

beschrieb Ischtar die Situation. "Es wurde ein Tumor bei mir gefunden", sagt sie weiter.

Es sei Ischtar extrem schwergefallen, ihrer Familie und ihren Freunden davon zu erzählen. Die Beauty kann ihre Fans aber dennoch etwas beruhigen: "Die Sache bei meinem Tumor ist, dass man davon ausgeht, dass es ein gutartiger Tumor ist."

"Ich war total still, weil ich wusste, wenn ich jetzt rede, fange ich an zu heulen"

Als die Ärzte Ischtar die Schock-Nachricht übermittelten, sei sie ganz ruhig gewesen. "Ich habe das nicht realisiert. Ich habe versucht zuzuhören, aber ich hatte andere Gedanken im Kopf." Trotz allem: "Es war eine Erleichterung", sagt Ischtar. Endlich kennt sie den Grund für ihre Kopfschmerzen – und sie blicke voller Hoffnung in die Zukunft:

Am Anfang war es eine Schocknachricht für mich, aber mir geht es sehr, sehr gut. Ich bin sehr, sehr positiv!

Hier das komplette Video-Statement: