Man kennt das ja: Sex-Szenen mit den eigenen Eltern zu sehen, ist irgendwie immer peinlich. Noch schlimmer ist es allerdings, wenn man selbst derjenige ist, der da den Spaß auf der Leinwand hat. So muss es Zac Efron ergangen sein, für den es fürchterlich unangenehm war, mit seiner Mutter die Sex-Szenen von seinem neuen Film "The Lucky One - Für immer der Deine" zu sehen.
Dass zur Premiere des Films auch Mama Starla Efron aufkreuzte, fand ihr Sohn überhaupt nicht toll. "Wir haben den Film zusammen gesehen, was ganz schön peinlich war", erzählte Efron dem amerikanischen "People"-Magazin.
Und ergänzt: "Auch wenn sie ein paar Plätze weiter saß, habe ich mich während dieser Szenen versteckt, denn es war zu unangenehm. Ich spiele hier, aber dass meine Mutter und meine Familie dabei zuschauen, das war einfach sonderbar."
Doch Mama Efron nahm das Ganze mit Humor: "Sie hat darüber gelacht", erzählte er. "Sie sagte: 'Das ist mein Junge!' Am Ende war sie, glaube ich, stolz, auch wenn es seltsam war."
Der Darsteller verrät weiter, dass er mit seiner Mutter über alles redet - auch über Frauen und Beziehungen. Offenbar hat sie ihm sein Händchen für das weibliche Geschlecht beigebracht:
"Sie gibt mir immer Tipps. Meine Mutter war der erste Mensch, der mir erklärt hat, wie man Frauen umwirbt, dass man höflich und respektvoll ist und sich dabei immer für sein Herz entscheiden soll", plauderte Efron aus.
Ob sie ihm wohl auch den Trick mit dem rasanten BH-Öffnen verraten hat, mit dem der Womanizer kürzlich für Aufsehen sorgte?