Zendaya: Enthüllung über "Euphoria" - "Ist hart anzuschauen" - "Zutiefst emotional"

Vielschichtige Charaktere und explizite Szenen: OK! erklärt den Hype um die ungewöhnliche Teenie-Serie "Euphoria" mit Mega-Star Zendaya, 25.
  • Zendaya spielt den Hauptcharakter Rue in der Erfolgsserie "Euphoria"
  • Die Serie thematisiert viele Tabuthemen
  • Die Schauspielerin warnt vor dem Anschauen von "Euphoria"

Zendaya: Darum geht es in ihrem Mega-Hit "Euphoria"

Drogensucht, Selbstverstümmelung, sexueller Missbrauch, Depressionen – diese Show lässt kein Tabuthema aus. Und genau das ist es offenbar auch, was "Euphoria" (auf Sky) so interessant macht. Kürzlich startete die zweite Staffel und wurde prompt zum Streaming-Hit. Denn im Gegensatz zu anderen Teenie-Serien, geht es nicht um die High-School-Schönheit, die sich in den Captain des Football-Teams verknallt, sondern um tiefgründige Probleme Heranwachsender, gepaart mit jeder Menge Diversität.

Zendaya: Sie warnt vor "Euphoria"

Im Mittelpunkt steht die 17-jährige Rue, die gerade einen Drogenentzug hinter sich hat, jedoch keineswegs ans Aufhören denkt. Sie lernt auf einer Party die trans- und bisexuelle Jules, die zu selbstverletzendem Verhalten neigt, kennen und verliebt sich später in sie. Was Rue nicht weiß: Jules wird von Nate erpresst, weil sie mit dessen Vater geschlafen hat. Diesen hatte sie über eine Dating-App kennengelernt, ohne ihm zu sagen, dass sie noch minderjährig ist.

Im Gegensatz zu Jules ist Nate sich aber seiner eigenen Sexualität nicht ganz sicher, was ihn mitunter extrem aggressiv macht. Unter diesen Phasen leidet dann besonders seine Freundin Maddy. Dabei sucht sie vor allem Bestätigung, da sie ihre Kindheit bei Schönheitswettbewerben nie wirklich überwunden hat. Und dann wäre da noch die pummelige Kat, die erst wegen ihres Übergewichts gemobbt wird und später auch noch ein Sexvideo von ihr im Netz kursiert ... Kein Wunder, dass Hauptdarstellerin Zendaya warnt:

Ich möchte noch einmal betonen, dass "Euphoria" für ein reifes Publikum gedacht ist. Diese Staffel, vielleicht sogar noch mehr als die letzte, ist zutiefst emotional und beschäftigt sich mit Themen, die triggern.

Artikel aus dem aktuellen OK!-Printmagazin von Julia Zuraw

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