Prinz Williams erster Auftritt nach Kates Krebsdiagnose: Beim Thema Kate wechselt er schnell das THema
Nachdem Prinzessin Kate (42) der Welt am 22. März mitgeteilt hat, dass sie an Krebs erkrankt ist, zog sich auch Prinz William (41) aus der Öffentlichkeit zurück, um bei seiner Frau zu sein. Knapp einen Monat später kehrte er nun aber zu seinen royalen Verpflichtungen zurück und nahm am 18. April seinen ersten öffentlichen Auftritt nach der Diagnose wahr: Bei einem Besuch der Wohltätigkeitsorganisation "Surplus to Supper" sprach William mit dieser über deren Versuch, die Verschwendung von Lebensmitteln zu bekämpfen. Beim gemeinsamen Kochen von Spaghetti Bolognese wurde deutlich, wie sehr der Thronfolger derzeit leidet, er zog ein ernstes Gesicht, während er die Pasta zubereitete.
Es schien nahezu unausweichlich, dass der 41-Jährige auch auf die Gesundheit seiner Frau angesprochen wird. Er bedankte sich für Genesungswünsche und Gute-Besserung-Karten, wechselte dann aber schnell das Thema. Eindeutig: Obwohl er sich professionell und souverän zeigte, möchte William noch nicht weiter über Kates Diagnose mit oder in der Öffentlichkeit sprechen.
Für Prinz William steht seine Familie an erster Stelle
Stattdessen konzentriert er sich voll und ganz auf seine Familie und darauf, für diese da zu sein. Bereits im Januar zog er sich mehrere Wochen zurück, nachdem die Ankündigung zu Kates Bauch-OP bekannt geworden war. In dieser Zeit hat er sich vor allem um die drei gemeinsamen Kinder gekümmert, ließ sich nur dann in der Öffentlichkeit blicken, wenn er mit diesen etwas unternahm wie beispielsweise der Besuch eines Fußballspiels mit seinem ältesten Sohn George (10). Doch langsam kehrt William zu seinen königlichen Verpflichtungen zurück - wohl auch deshalb, weil auch sein Vater König Charles (75) an Krebs erkrankt ist. Diesem einige Aufgaben und Termine abzunehmen, scheint daher kaum umgänglich. Dabei hat William jedoch stets im Blick, dass er auch genug Zeit für seine Frau hat, die für ihn oberste Priorität ist.
Verwendete Quellen: Daily Mail, People