Prinzessin Eugenie: Skandal um ihren Mann
Prinzessin Eugenie gehört aktuell zu den Mitgliedern des Königshauses, die es alles andere als leicht haben. Die Fremdgeh-Gerüchte um Ehemann Jack Brooksbank schlugen so hohe Wellen, dass sogar ihre Mutter Fergie eingreifen und den Schwiegersohn öffentlich verteidigen musste. Dabei hat Prinzessin Eugenie mit der Versorgung ihres knapp sieben Monate alten Sohnes August gerade eigentlich genug zu tun, auch ohne sich mit den Eskapaden ihres Mannes herumschlagen zu müssen. Bisher hatte Eugenie sich nicht öffentlich zu dem Skandal geäußert. Doch ein Interview verrät einiges über die geheimen Wünsche der Prinzessin.
Prinzessin Eugenie: Vielsagendes Interview
Für einen Fernsehbeitrag sprach Eugenie mit der Kunsthistorikerin Kate Bryan. Das Thema: Die Ausstellung "Masterpieces from Buckingham Palace" auf der einige der wertvollsten Kunstgegenstände gezeigt werden, die die britische Königsfamilie besitzt. Da Eugenie selbst Kunstgeschichte studiert hat, ist sie natürlich ebenso Expertin in dem Bereich, wie Kate Bryan es ist. Und die Begeisterung von Eugenie für die außergewöhnlichen Werke, von denen sie umgeben ist, kann man im Interview nur allzu deutlich hinaus hören. "Die Kunstwerke, zwischen denen wir gerade sitzen, sind die, mit denen ich aufgewachsen bin", erklärt sie und ergänzt:
Ehrfurchtsvolle Worte der Prinzessin. Doch noch viel spannender dürfte das sein, was sie nicht mit Worten gesagt hat.
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Prinzessin Eugenie: Eindeutiges Zeichen
Denn die Körpersprachen-Expertin Judi James hat den Auftritt von Eugenie im TV-Beitrag ganz genau unter die Lupe genommen und einige interessante Dinge beobachtet. "Sie bietet ihre Meinung an oder spricht über ihre eigenen Erfahrungen mit der Kunst auf eine Art, die halb zurückhaltend, halb enthusiastisch wirkt", meint die Expertin. Eigentlich ein Widerspruch, der vor allem zeigt, dass Eugenie momentan generell etwas unsicher zu sein scheint.
Doch die Expertin hat noch etwas bemerkt, das aufhorchen lässt. "Wirkliche Selbstsicherheit ist normalerweise von einer Lücke unter den Achseln gekennzeichnet. Indem Eugenie diesen Bereich geschlossen hält, scheint sie sich selbst kleiner machen zu wollen, als sie ist. Sie hat den Wunsch, ausdrucksstark zu kommunizieren, aber auch den Wunsch, sich jemandem unterzuordnen, wenn sie weiß, dass derjenige mehr Erfahrung und Wissen als sie hat", erklärt sie. Das lässt in ihren Augen nur einen einzigen Schluss zu:
Gut möglich, dass Eugenie ein großes Bedürfnis nach positiver Bestätigung von Außen hat. Nachvollziehbar wäre das auf alle Fälle. Wir wünschen Eugenie, dass sie schon bald wieder zu mehr Selbstbewusstsein findet und sich nicht mehr kleiner machen muss, als sie eigentlich ist.
Verwendete Quellen: Express