Prinzessin Kate: User halten Krebs-Video für Fake
Die Nachricht, dass Prinzessin Kate (42) an Krebs erkrankt ist, versetzte am Wochenende Menschen rund um den Globus in Schock. In einem Video gab die Prinzessin ihre Diagnose bekannt, nachdem sie sich in den vergangenen Wochen aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hatte. Während Kate von den Royals und vielen Promis Unterstützung für ihr Video bekam, blicken viele User im Netz kritisch auf den Clip: Online wird das Gerücht gestreut, dass Kates Videobotschaft gefälscht und mithilfe von KI erstellt worden sei!
Laut "Daily Mail" sollen diverse User online demonstrieren, wie einfach es sei, solch ein Video zu fälschen, indem sie die Gesichter von Herzogin Meghan (42) oder Prinzessin Diana (†36) in Screenshots des Videos photoshoppen. Als weiteres Indiz führen die User auf, dass Kates Ehering im Video angeblich "kurzzeitig verschwunden" sein soll, was sie ebenfalls als Beweis für eine Manipulation des Clips ansehen.
Prinzessin Kate: Diese Beweise nennen User als Fake-Anzeichen des Krebs-Videos
Außerdem merken die User an, dass sich im Hintergrund des Videos, auf dem Kate auf einer Parkbank sitzt, nichts bewegen würde: Keine Blumen, Bäume oder Grashalme. Eine winzige Strähne von Kates Haaren soll sich laut der Nutzer jedoch bewegen, als würde es sich im Wind winden - ganz im Gegensatz zu dem angeblich starren Hintergrund, in dem weiterhin alles unbewegt bleibt. Fans der Königsfamilie nehmen die 42-Jährige jedoch in Schutz und behaupten, dass sich anhand von beispielsweise Spiegelungen erkennen lasse, dass das Video echt sei. Und auch die Geschäftsführerin von X, Linda Yaccarino, nimmt Kate und das Video in Schutz:"Ihre Bitte um Privatsphäre, um ihre Kinder zu schützen und ihr zu erlauben, ohne endlose Spekulationen nach vorne zu schauen, scheint ein vernünftiges Anliegen, das man respektieren sollte." Diese Aussage wird vom BBC-Journalisten Simon McCoy als "heuchlerisch" bezeichnet, schließlich sei X DIE Plattform, auf der Verschwörungstheorien rund um Kate kursieren.
Verwendete Quellen: TikTok, X, Daily Mail