Prinzessin Kate: Ihre Eltern stecken in Schwierigkeiten
Die Eltern von Prinzessin Kate (41) haben sich 1987 mit einem Party-Artikel-Geschäft selbstständig gemacht. In den letzten Jahrzehnten lief es gut für Carol (68) und Michael Middleton (73), sodass ihr Unternehmen sogar zu den bekannten "Party Pieces Holdings" aufstieg. Damit konnten sie Kate und ihren Geschwistern James (36) und Pippa (39) ein Leben ermöglichen, wie sie es sich für ihre Schützlinge gewünscht haben. Dazu gehörten hochrangige Colleges und ein Eigenheim für rund fünfeinhalb Millionen in Berkshire.
Das Blatt hat sich jedoch gewendet und die Eltern des Paares sind mittlerweile hoch verschuldet. Wie "Daily Mail" jetzt berichtete, soll sich Carols und Michaels Schuldenberg auf rund drei Millionen Euro belaufen. Doch wie kam es dazu, wenn das Unternehmen der Middletons zu Beginn so einen Erfolg erzielte? Wie viele andere hatten allen Anschein nach auch Kates Eltern wirtschaftlich unter den Folgen der Corona-Pandemie zu leiden.
Gläubiger sind wütend
Die Lockdowns der weltweiten Pandemie sorgten dafür, dass die dreifachen Eltern hohe Verluste erfahren haben, die mit einigen Krediten wieder ausbessern wollten, es soll um Millionen gehen – doch wie es scheint, können die Middleton diese nicht mehr zurückzahlen. Laut einigen Berichten ihrer Verwalter versuchen sie aktuell die Gelder für ihre Gläubiger einzutreiben. Dass sie ihre Gelder je wiedersehen werden, soll jedoch von Tag zu Tag "unwahrscheinlicher" sein.
Wut soll sich unter den Gläubigern breitmachen. So hat ein Sprecher von "Sultani Gas", die das Unternehmen von Kates Eltern mit Helium für Luftballons belieferte, gesagt:
Was mich am meisten verletzt hat, war, dass ich ihr als Schwiegermutter des zukünftigen Königs vertraut habe – und sie hat mich einfach betrogen. Das ist absolut inakzeptabel.
Mit der Meinung soll der Unternehmer nicht alleine sein.
Aufkauf ihres Imperiums
Für die 68-Jährige und den 73-Jährigen gab es nur noch einen Ausweg: Sie mussten ihr Unternehmen jetzt aufgeben! Der Geschäftsmann James Sinclair soll sich bereit erklärt haben, den Party-Artikel-Handel aufzukaufen. Der Brite bringt bereits einige Erfahrungen im Bereich mit, da er sich als "Partyman" in den letzten Jahren sein eigenes millionenschweren Imperium aufgebaut haben soll.
Wie "Sky News" berichtete, wurde aus der geplanten Mitgift, die eine Insolvenz der Middletons verhindern sollte, jedoch nichts. Der Rest der früheren Anteile von Carol und Michael soll jetzt auf zwei weitere Investoren verteilt worden sein. Ob das ihre Gläubiger wieder auszahlen und beschwichtigen wird, bleibt jedoch vorerst noch offen.
Verwendete Quellen: Daily Mail, Sky News