Trennung per Telefon: So sehr litt Kate nach dem Liebes-Aus mit William im Jahr 2007
Prinz William (42) und Prinzessin Kate (42) führen nicht nur eine skandalfreie Ehe, sondern zeigen sich in der Öffentlichkeit auch immer wieder, wie sehr sie einander lieben. Dabei wäre diese Liebe beinahe vorbei gewesen, bevor die beiden ihre Zukunft überhaupt planen konnten. 2007 – die heute dreifachen Eltern waren zu diesem Zeitpunkt rund fünf Jahre miteinander liiert – trennte sich William schweren Herzens von Kate. Der 42-Jährige hat lange mit sich gehadert und Hilfe bei Charles (75) und der Queen (†) gesucht. "William setzte sich mit seinem Vater und seiner Großmutter zusammen, um ein offenes Gespräch über seine Zukunft mit Kate zu führen. Beide rieten ihm, nichts zu überstürzen", erzählt ein Royal-Exerte gegenüber "The Mirror". Doch letzten Endes entschied sich William für eine Pause und teilte Kate am Telefon mit, dass sie "ein wenig Abstand" benötigen. Ein Grund dafür soll unter anderem der mediale Druck gewesen sein, unter dem das Paar stand.
Die Queen soll sehr traurig über die Trennung gewesen sein, heißt es, schließlich hatte sie Kate damals schon sehr ins Herz geschlossen. Doch noch mehr gelitten hat natürlich Kate selbst. William hat ihr förmlich das Herz gebrochen, weiß die königliche Quelle.
Kate war "untröstlich" und lenkte sich mit Party ab
Halt fand Kate bei ihrer Mutter Carole Middleton (69). "Carole hat schnell gehandelt und ihre untröstliche Tochter zu einem Kurzurlaub nach Dublin mitgenommen – eine willkommene Abwechslung zum Medienrummel", verrät ein weiterer Insider gegenüber "OK! Magazine". Und tatsächlich hat der Urlaub Kate geholfen, den Herzschmerz zu vergessen und "nicht länger Trübsal zu blasen". Sie habe sich frei gefühlt – was sich damals auch in den Schlagzeilen über die Prinzessin widergespiegelt hat. Vor allem ihr Ibiza-Urlaub mit einer Freundin sorgte für Aufsehen.
Während Kate feierte, zweifelte William an seiner Entscheidung. Nach ein paar Monaten kamen die beiden schließlich wieder zusammen. Der Rest ist Geschichte.
Verwendete Quellen: The Mirror, OK! Magazine