Prinzessin Kate: "Könnte sein, dass sie für den Rest des Jahres nicht mehr in der Öffentlichkeit auftritt"
Seitdem Prinzessin Kate (42) ihre Krebsdiagnose bekannt gemacht hat, hat sie sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Die Dreifachmama will sich erst einmal auf ihre Genesung konzentrieren, dennoch fragen sich Royal-Fans, wie es ihr geht und wann sie wieder öffentliche Termine wahrnehmen wird. Doch besonders bei der letzten Frage dürfte es noch eine Weile dauern, bis es eine Antwort gibt. Denn Royal-Experte Tom Sykes hat gegenüber "Daily Beast" nun verlauten lassen, dass für das ganze restliche Jahr keine öffentlichen Termine mehr für Kate geplant seien: "Viele Leute, die an der Planung beteiligt sind, müssen lange im Voraus wissen, was alle Senior Royals machen. Mir wurde gesagt, dass Kates Terminkalender für dieses Jahr leer ist. Es ist nichts geplant. Es könnte sein, dass sie für den Rest des Jahres nicht mehr in der Öffentlichkeit auftritt."
Prinzessin Kate: Fans machen sich Sorgen nach Terminkalender-Ansage
Sollte die 42-Jährige dieses Jahr tatsächlich gar nicht mehr in der Öffentlichkeit auftreten, so bietet dies erst recht Raum für wilde Spekulationen und Gerüchte. Der Royal-Experte vermutet daher, dass Kate in naher Zukunft eine weitere Videobotschaft veröffentlichen wird, "um das Land über ihren Gesundheitszustand zu informieren" und "um die Verschwörungstheoretiker in Schach zu halten". Der Prinzessin ist bewusst, was für ein großer Druck von außen herrscht, dass viele wollen, dass sie sich wieder öffentlich zeigt.
Momentan ist sie jedoch erst einmal von ihrer "Geburtsfamilie" umgeben, heißt es in dem Bericht. Also von ihren Eltern Carol und Michael sowie ihren Geschwistern Pippa und James. Bei den Royal-Fans führte jedoch ausgerechnet diese Formulierung dazu, dass die Alarmglocken schrillen. "Das hört sich nicht gut an", schrieb ein User auf X, ein anderer fand: "Der Begriff 'Geburtsfamilie' fühlt sich in diesem Zusammenhang sehr seltsam an." Oje, es scheint, als wäre eine erneute Videobotschaft tatsächlich keine schlechte Idee, um all jene Spekulationen einzudämmen.
Verwendete Quellen: Daily Beast