Prinzessin Kate: Fauxpas in Wimbledon

Hoppla! Was ist denn da passiert? Am Wochenende versammelten sich die britischen Royals rund um Prinzessin Kate (41), Prinz William und ihre Kinder George und Charlotte auf der Tribüne in Wimbledon. Es war nämlich an der Zeit für das große Finale im Tennis.

Während eines "Meet and Greet" dann der Fauxpas. Als Kate auf das Spielfeld kommt, stehen sich die Ballmädchen und Balljungen in zwei Reihen gegenüber. Die Prinzessin begrüßt sie, nimmt sich teilweise sogar Zeit, um mit ihnen zu quatschen. Doch was war da am Anfang los?

Prinzessin Kate: Überspringt ersten Balljungen

Als großer Tennisfan sorgte Kate nun für riesige Verwirrung bei den Zuschauern. Als sie auf das Feld läuft und den Ballkindern die Hand schüttelt, überspringt sie den ersten Jungen. Fans sind verdutzt wegen der Aktion. Auf Twitter schreibt ein User:

Warum hat Kate [...] das erste Kind in der Handschlagschlange einfach komplett übersprungen? Ist das normal?

Das Video dazu ging mit über 300.000 Aufrufen und einer Menge an Kommentaren durch die Decke. Während die eine Seite der User schreibt, dass es "nicht gut aussah" und der Moment negativ "sehr bemerkenswert" war, nimmt die andere Seite der Nutzer Kate in Schutz. Ein User denkt zum Beispiel, dass die Prinzessin den Jungen aus Zeitgründen übersprang:

Es werden nur ein paar Hände geschüttelt. Sie hat der anderen Seite auch nicht die Hand gereicht.

Ein anderer User sei sich sicher, dass Kate den Balljungen nur übersehen habe. Auf ihn wirke Kate sogar nervös und würde nur dem ersten Kind die Hand schütteln, welches sie direkt sieht:

Ich glaube tatsächlich, dass er sich in einem toten Winkel befand. Wenn man genauer hinschaut, geht sie raus und konzentriert sich wahrscheinlich nur darauf, dass die Balljungen [normalerweise] am grünen Teppich anfangen.

Wieder andere Twitter-Nutzer seien überzeugt, Kate habe schon vorher mit dem Jungen gesprochen, den sie übersprungen hat. Oh je, Theorien über Theorien! Am Ende weiß wohl nur Kate, was in ihr vorging. Sicherlich steckte keine böse Absicht dahinter.

Verwendete Quellen: Twitter, The Sun