Sarah Ferguson: So will sie Prinz Andrew retten

Herzogin Fergie und ihrem Ex-Mann Prinz Andrew droht der Rausschmiss aus der Royal Lodge. Kann sie das Ruder noch herumreißen?

Hinter ihrem Dasein als liebevolle Großmutter scheint Sarah Ferguson einen Plan zur eigenen Rettung zu verfolgen. © picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Leon Neal

Sarah Ferguson, Prinzessin Eugenie, Prinzessin Beatrice und Prinz Andrew im Ski-Urlaub

Für ihr Image veröffentlichte sie sogar jetzt einige Details über die Sprösslinge ihrer Töchter Eugénie und Beatrice... © Imago

... denn als liebevolle Großmutter und Super-Opa können sie und Prinz Andrew (r.) nicht mehr von König Charles III. aus ihrem Anwesen geschmissen werden, oder? © Getty Images

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Großes Chaos bei Herzogin Fergie

Der Regen verwandelte die Gärten der Royal Lodge auf Schloss Windsor in ein Pfützen-Wunderland. Das kleine Mädchen trampelte durch die Wasserlachen und scherte sich keinen Deut darum, dass seine Oma nass wurde. Diese Geschichte gab Herzogin Fergie in ihrem Podcast zum Besten. Die 63-Jährige hatte ihre Enkelin Sienna (1) zu Gast in der Royal Lodge.

Die Tochter von Prinzessin Beatrice (35) wirbelte den Haushalt mächtig durcheinander und verwandelte das Wohnzimmer in eine "Eisenbahnstation". Als Kulissen dienten kleine Stühle, die einst Fergies Töchtern Beatrice und Eugenie (33) gehört hatten. Sienna und ihre Oma spielten Dampfzug und zogen "schnuff-schnuff-schnuff" durch den Raum. Es ist schon rührend, diesen Alltagsszenen zu lauschen. Und vielleicht hatte Fergie genau das im Sinn. Immerhin will König Charles (74) seinen Bruder Andrew (63) aus der Royal Lodge werfen, die auch Fergie als Zuhause dient.

Sarah Ferguson: Eiskalter Plan hinter ihrer Enthüllung

Nun scheint die Rothaarige dem Monarchen zu signalisieren: Nicht nur Andrew und sie hängen an dem Anwesen, sondern auch ihre Enkelin. Will Charles diese Mary-Poppins-Idylle wirklich zerstören? Das würde ihn doch grausam erscheinen lassen! Fergie fügte über Klein Sienna hinzu:

Im Moment ist sie die Bestimmerin über Oma und Opa.

Damit wird auch Andrew in das rührende Tableau integriert. Der Prinz erscheint einmal nicht als das schwarze Schaf, sondern als der liebende Großvater. Sonst wird er im Zusammenhang mit dem Sextäter Jeffrey Epstein (†66) genannt, in dessen Dunstkreis er verkehrte.

Mit ihrem Podcast versucht Fergie nun, sich selbst und ihren Ex in einem milderen Licht erscheinen zu lassen. Das heißt nicht, dass hinter ihren Geschichten ein berechnender Zynismus steckt. Man nimmt der Herzogin die Oma-Rolle ab und kann sich vorstellen, wie sie mit Sienna durch die Royal Lodge tanzt. Doch ganz ohne Hintergedanken wird Fergie nicht aus dem Nähkästchen plaudern. Sie will ja nicht, dass Charles III. sie im Regen stehen lässt!

Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von DIE NEUE FRAU

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