Andreas Gabalier: Findet er nie sein Liebesglück?

OK! Magazin

Bei seinen Konzerten feiern ihn vor allem viele weibliche Fans. Seine Traumfrau hat Andreas Gabalier aber noch nicht gefunden.

Andreas Gabalier schaut skeptisch in die Ferne
„Ich wollte immer Kinder. Jetzt werde ich langsam zu alt dafür“, so Andreas Gabalier traurig. Denn dazu gehört auch die passende Frau© Getty Images

Andreas Gabalier: Seit fünf Jahren Single

Schon mehr als fünf Jahre ist es her, dass Andreas Gabalier (40) und Moderatorin Silvia Schneider (42) sich getrennt haben. Seitdem ist der Sänger und Musiker offiziell Single – dabei hätte er so gern Frau und Kinder! 

Ich hätte blutjung heiraten sollen! Je älter man wird, desto mehr macht man sich einen Kopf über alles und will alles bis ins kleinste Detail planen. Wir wären doch alle nicht geboren, wenn unsere Eltern ebenfalls alles 1000 Mal durchdacht hätten, wie es heute der Fall ist. Auch ich habe auf den perfekten Zeitpunkt gewartet. Aber wann genau soll der sein?, 

gestand er traurig in "Neue Post".

Andreas Gabalier: Er weiß nicht, wem er trauen kann

Offenbar bereut der Österreicher, seiner Ex-Freundin keinen Antrag gemacht zu haben. Denn so wie er über die hübsche Blondine spricht, war sie seine große Liebe: "Silvia war die langjährigste Freundin an meiner Seite, die ich immer noch über alles schätze. Sie wird natürlich stets einen großen Platz in meinem Herzen behalten." Es wirkt so, als komme für Andreas Gabalier keine andere Frau an seine Landsmännin heran. Dabei wird der gefeierte Volks-Rock’n’Roller sicher von vielen Frauen umschwärmt. Oder ist sein Erfolg womöglich auch ein Grund, weswegen er sich mit einer neuen Liebe schwertut? Schließlich kann er nie genau wissen, welcher Frau er wirklich trauen kann – ob diese nur den Star in ihm sieht oder auch den Menschen. Dazu kommt, dass Gabalier seinen Job an die erste Stelle setzt. Eine Tatsache, unter der auch die Beziehung mit der Moderatorin litt: "Silvia und ich hatten leider zu wenig Zeit zusammen, und das war vor allem meine Schuld. Wenn ich nach meinen Konzerten heimgekommen bin, war ich oft ausgelaugt und brauchte Zeit für mich allein, meinen Sport, meine Kumpels von früher", erklärte er in "Bunte". Vielleicht sollte er ja seine Prioritäten so langsam mal überdenken …

Dieser Artikel von J.Z. erschien zuerst in der Printausgabe von WOCHE DER FRAU! Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen WOCHE DER FRAU! – Jeden Mittwoch neu am Kiosk.