Andy Borg: Karriere-Aus? Jetzt spricht er Klartext

Andy Borg: Karriere-Aus? Jetzt spricht er Klartext

Andy Borg ist seit über 40 Jahren im Schlagergeschäft tätig. Denkt er nach so vielen Jahren auch mal ans Aufhören? Darauf gibt der Moderator nun eine Antwort. 

Andy Borg: "Habe ich gelernt, auch mal ‚Nein, danke‘ zu sagen"

Andy Borg (63) gehört mittlerweile zu den alten Hasen der Schlagerbranche. 1982 zog er mit seinem Hit "Adios Amor" die Aufmerksamkeit der breiten Masse auf sich und ist seitdem nicht mehr aus der Schlagerszene wegzudenken. Seit 2018 hat er sogar mit "Schlagerspaß mit Andy Borg" seine eigene erfolgreiche TV-Show im SWR und MDR. Zu tun hat der Moderator und Sänger also immer noch genug, doch denkt Andy vielleicht nach 40 Jahren im Showgeschäft schon mal ans Aufhören? Im Interview mit "t-online" sprach er Klartext. Er denke zwar noch nicht ans Aufhören, lernte aber mit der Zeit, einige Termine abzusagen:

Wenn das so wäre, würde ich aufhören. Und ich muss ja auch nicht überall dabei sein. Mit den Jahren habe ich gelernt, auch mal ‚Nein, danke‘ zu sagen.

Ansonsten genießt der 63-Jährige noch seine aktive Zeit in der Schlagerbranchen: "Sonst nicht. Es macht gerade so viel Spaß, was ich alles erleben darf, da überleg ich mir eher manchmal, wer jetzt die Bereicherung ist, das Publikum für mich oder und ich für das Publikum."

Andy Borg: Er gönnt sich im Trubel genug Ruhe und Auszeiten

Andy Borgs Terminkalender ist prall gefüllt, auch wenn er nicht jedem und allem zusagt. Umso wichtiger sind für ihn die Ruhephasen, in denen er neue Kraft schöpft. Dies kann er am besten zu Hause mit seiner Familie, wie er weiterhin im "t-online"-Interview erklärte: "Sobald ich daheim bin, schalte ich ab. Ich stelle die Koffer in den Flur und bin daheim. Das gelingt auch, weil meine Frau und unsere Familie uns auch gegenseitig dieses Gefühl geben, die Freiheit zu genießen. [...] Aber wir nehmen uns die Auszeiten. Beim gemeinsamen Essen, bei einer Tasse Cappuccino, bei der Gartenarbeit und beim Rasenmähen."

Verwendete Quellen: t-online