Florian Silbereisen: Drei Sendungen im Anmarsch
Monatelang haben die Fans von Florian Silbereisen (41) gewartet und gewartet. Zuletzt moderierte er den großen "Schlagerabschied" von Jürgen Drews (78) im ARD - seitdem hat man Flori nicht mehr auf der Feste-Show-Bühne gesehen. Die Fans haben in der letzten Zeit oft ihren Unmut darüber geäußert und das Rätselraten, wann der Schlagerstar sich wohl endlich wieder im Fernsehen blicken lässt, nahm weite Dimensionen an.
Vor wenigen Tagen dann die Erlösung: Florian Silbereisen kehrt im Sommer für drei Shows endlich wieder zurück! Erst am 1. Juli das erste "Schlagerboom Open Air", worauf sich der Sänger schon sehr freut. Dies ließ er selbst kürzlich auf Instagram verlauten:
Am 1. Juli feiern wir den ersten 'Schlagerboom Open Air' - Die Stadionshow in Österreich. Mit einer grandiosen Bühne mitten im Stadion, mit Lichtershow und Feuerwerk - und das wird garantiert ein gigantischer Abend. Ich kann es kaum erwarten!
Am 15. Juli geht es dann weitermit der großen "Schlagerstrandparty" in Gelsenkirchen. Der krönende Abschluss - jedenfalls für den Sommer 2023 - bildet dann der klassische "Schlagerboom" am 21. Oktober 2023 in Dortmund.
Florian Silbereisen: Von der Politik an den Pranger gestellt
Die Fans sind immer noch ganz aus dem Häuschen darüber, dass endlich wieder neue Ausgaben ihrer geliebten Feste-Shows von Florian Silbereisen stattfinden. Mit gleich drei Shows können jene sich aber auch auf einiges freuen. Natürlich muss die Produktion dieser Events auch bezahlt werden und viele Gelder kommen vor allem aus den Rundfunkgebühren der öffentlich-rechtlichen Sender, die jeder Haushalt zahlen muss. In der Vergangenheit haben sich bereits viele Bürgerinnen und Bürger über die hohen Preise beschwert. Auch die Jungen Liberalen beim FDP-Parteitag finden es unverschämt, dass der Beitrag auch aufgrund von Unterhaltungssendungen wie Floris Feste-Shows immer weiter steigt. Sie fordern nun die Absetzung, wie die "Rheinische Post" berichtete:
Wer Florian Silbereisen sehen will, der kann dafür zahlen, genauso wie andere für ihr Netflix-Abo.
Autsch! Diese Umstellung würde sicher dem einen oder anderen Fan nicht gut gefallen ...
Verwendete Quellen: Rheinische Post; Instagram