Florian Silbereisen: Kritik für seine Show "Alle singen Weihnachten"
Die Schlagerfans haben die Sendung schon mit Spannung erwartet: Am 18. Dezember 2023 präsentierte Florian Silbereisen (42) die weihnachtliche TV-Show "Alle singen Weihnachten". Für dieses Event hat sich der Moderator Vereine, Chöre, Gruppen aus ganz Deutschland und diverse Schlagerstars wie beispielsweise Andrea Berg, Roland Kaiser und Semino Rossi eingelanden. Es wurde geplaudert, gesungen und vor allem gute Laune vor Ort verbreitet. Diese positive Stimmung ist leider aber nicht bei allen Zuschauerinnen und Zuschauern Zuhause angekommen. Auf der Social Meida-Plattform X (ehemals Twitter) wird Floris Show nämlich ganz schön zerrissen, so liest man Kommentare wie "Was schaue ich da bloß? Es ist wie ein Fiebertraum", "So stell ich mir die Hölle vor", "Es ist grauenvoll, all meine weihnachtliche sentimentale Stimmung ist dahin", "Ich muss raus das ist wirklich voll daneben. Das ist eine Freak Show. Das hat nichts mit Weihnachten zu tun", "Eine Ego-Befriedigungsshow für gewisse Sängerinnen und Sänger, die ohnehin ständig im TV sind" und "Das ist mit Abstand die schrägste Weihnachtsshow, die ich jemals gesehen habe". Autsch! Doch glücklicherweise gibt es unterschiedliche Meinungen und der "Traumschiff"-Kapitän darf sich auch über einige positive Worte über seine Show freuen ...
Florian Silbereisen: Es gibt auch positive Stimmen
Während die User auf X Florian Silbereisen und seine Weihnachtsshow zerrissen, waren die Fans dem Moderator auf Instagram mehr wohlgesonnen. Unter seinem Ankündigungsbeitrag für die Sendung liest man allerlei positive Worte:
Die Show hat mir super gefallen! Wundervolle Kulisse, tolle Künstler. [...] Florian ist mit großen Abstand mein Lieblingsmoderator überhaupt. Drei Stunden volle Power! Absolut bewundernswert und ein riesiges Talent. Danke von Herzen für den großartigen Abend!
Kommentare wie "Hab's geliebt" und "Danke Florian für diese schöne Sendung" folgten. Diese Komplimente gehen bei Silbereisen sicher runter wie Öl!
Verwendete Quellen: X (ehemals Twitter); Instagram