Heino: Kurz nach Tod - Hannelore wurde heimlich beerdigt
Es sind wahrscheinlich die schwersten Stunden für Heino (84): Der Musiker trauert um seine geliebte Frau Hannelore (†81), die laut "Bild" bereits am 8. November gestorben ist. Die Zeitung will erfahren haben, dass ein Herzstillstand zu ihrem Tod geführt haben soll. Besonders tragisch: Der Musiker befand sich zu diesem Zeitpunkt für eine TV-Aufzeichnung in Berlin. Doch nur kurz nach Bekanntwerden der Todesnachricht heißt es nun, dass Hannelore bereits still und heimlich beerdigt worden ist.
Eine für jedes Ehejahr - Heino legte 44 Rosen auf ihr Grab
Wie die "Bild" erfahren haben will, fand die Beerdigung am Morgen des 15. November in kleinem Kreis auf einem Friedhof in Kitzbühel statt. Abgesehen von Heino sollen nur wenig enge Freunde sowie Heinos Sohn Uwe (63) anwesend gewesen sein, um von Hannelore Abschied zu nehmen. Besonders herzzerreißend: Nachdem der schwarz-goldene Sarg in die Erde gelassen wurde, soll der "Blau blüht der Enzian"-Interpret 44 Rosen auf das Grab gelegt haben - eine für jedes glückliche Ehejahr, das das Paar miteinander verbracht hat. Auch zu jedem Hochzeitstag am 4. April soll der Musiker seiner Frau einen Strauß mit 44 Rosen geschenkt haben - eine romantische Tradition also. Nach Informationen der Zeitung soll der Musiker sogar geplant haben, seine Hannelore ein zweites Mal zu heiraten, doch dazu kam es leider nicht mehr.
Heinos Manager Helmut Werner verrät der Zeitung, wie gerührt der 84-Jährige von der enormen Anteilnahme sei: "Die unglaublich vielen Beileidsbekundungen spenden Heino Trost und berühren ihn sehr. Wir planen im nächsten Jahr einen großen Gottesdienst für Hannelore, an dem alle ihre Freunde teilnehmen können."
Wir wünschen allen Angehörigen weiterhin viel Kraft.
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