- Helene Fischer steht seit Jahren in der Öffentlichkeit und gehört ohne Frage zu den größten Schlagerstars Deutschlands
- Dabei legt die 37-Jährige stets großen Wert auf ihre Sicherheit und ihre Privatsphäre
- Umso mehr dürfte sie sich über ein Statement eines Vertrauten freuen
Helene Fischer: Enthüllung eines Vertrauten
Helene Fischer gehört zu den größten Schlagerstars unseres Landes. Seit Jahren füllt die 37-Jährige mit der Power-Stimme riesige Konzerthallen, nahezu jeder ihrer Songs klettert an die Spitze der Charts. Unerkannt vor die Tür zu gehen, ist für Helene damit eigentlich kaum mehr möglich, denn fast jeder kennt die "Atemlos"-Interpretin.
Umso größeren Wert dürfte Helene Fischer auf die eigene Sicherheit legen - vor allem, seit sie Mutter geworden ist. Besonders bei Veranstaltungen und Co. hat die Sängerin darum immer Bodyguards an ihrer Seite.
Bodyguard zeigt sich loyal gegenüber der Schlagersängerin
Einer dieser Bodyguards ist Oliver Görse. Der Sicherheitmann kümmert sich seit Jahren mit um die Sicherheit von Helene Fischer und weicht bei Konzerten oder anderen öffentlichen Auftritten nicht von ihrer Seite. Im Interview mit "Die Aktuelle" wurde der Bodyguard nun auf seine Arbeit für die Schlager-Sängerin angesprochen - und bewies, wie professionell er arbeitet. Görse erklärte nämlich:
Meine Arbeit beinhaltet auch Verschwiegenheit und Loyalität.
Ein klares Statement, das zeigt, dass sich Helene voll und ganz auf ihr Team verlassen kann. Logisch also, dass Görse sich nicht zum Privatleben der 37-Jährige äußern wollte - und dafür wird ihm die "Jetzt oder nie"-Interpretin, die großen Wert auf ihre Privatsphäre legt, sicherlich sehr dankbar sein.
Rund um ihre Schwangerschaft lief damals allerdings ganz und gar nicht verschwiegen ab. Bevor Helene die Baby-News damals selbst offiziell machen konnte, hatte ein Insider aus ihrem Umfeld die Nachricht an die "Bild" weitergegeben. Ein herber Schlag für Helene, die ihrer Enttäuschung damals via Instagram Luft machte:
Diesmal gab es wohl Menschen in meinem persönlichen Umfeld, die anvertraute und persönliche Informationen mit den Medien geteilt haben, was mich in diesem Fall eigentlich am meisten enttäuscht. Was soll ich sagen, leider wurde eine Nachricht offengelegt, die wir gerne noch ein bisschen privat für uns gehalten hätten. So schön meine derzeitige Verfassung auch ist, hätten wir gerne noch etwas länger gewartet, bis diese Nachricht die Öffentlichkeit erreicht.
Verwendete Quellen: Die Aktuelle, Bild