Howard Carpendale: "Uns verbindet ein tiefes Vertrauen"
In guten wie in schlechten Zeiten – für Howard Carpendale und Donnice Pierce hat dieser Schwur eine sehr große Bedeutung.
"Uns verbindet ein tiefes Vertrauen. Es erschreckt manche Menschen, wenn ich sage: 'Für mich ist das Gefühl, jemanden zu mögen, fast stärker als Liebe.' Mögen ist etwas, das sehr tief geht. Und ich mag Donnice bis in die Fußspitzen", schwärmt der Musiker im Interview mit der "Bild"-Zeitung.
Dabei gab es auch eine Zeit, in denen ihre Liebe auf der Kippe stand. Grund dafür war die jahrelange Alkoholsucht der gebürtigen US-Amerikanerin. "Es ging oft um Leben und Tod. (...) Ich habe mehrfach versucht, mich von ihr zu trennen, weil ich es nicht mehr ausgehalten habe."
Howard Carpendale: "Kriege noch ein Kribbeln im Bauch"
Doch er gab nicht auf und hat weiter an seine Donnice und die Kraft ihrer Liebe zueinander geglaubt und sie so gerettet. Nachdem sie vergebens versucht hatte, ihre Dämonen in einer Entzugsklinik zu besiegen, schaffte sie es doch noch, vom Alkohol loszukommen.
Ein Wunder für Howard: "Ich weiß bis heute nicht, was passierte. Aber von einem auf den anderen Tag, nach 18 Jahren, hat sie aufgehört zu trinken." Zum Glück, denn ein Leben ohne sie ist für ihn unvorstellbar. Auch nach all der gemeinsamen Zeit ist er nämlich noch total verrückt nach Donnice.
erklärt er liebevoll. Und auch sie findet: "Niemand drückt mich so wie du. Und das finde ich gut."
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Text aus der aktuellen IN-Printausgabe von: Natali Söhl
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