- Jürgen Drews und Ramona lernten sich vor über 30 Jahren bei einer Miss-Wahl kennen und lieben
- Wenig später heirateten die beiden und sind bis heute glücklich
- Nun machte Ramona Drews ihrem Mann öffentlich eine rührende Liebeserklärung
Jürgen Drews: Ramona stärkt ihm den Rücken
Jürgen Drews und seine Frau Ramona gelten als eines der Traumpaare der Schlagerbranche. Seit über 30 Jahren sind die beiden, die ein Altersunterschied von 29 Jahren trennt, glücklich miteinander, dabei hätte ihr Kennenlernen wohl kaum skurriler sein können.
In seinem Podcast "Des Königs neuer Podcast", der aktuell pausiert, erzählte Jürgen Drews nämlich einst, dass die Liebesgeschichte von ihm und Ramona mit einem Polizeieinsatz begann. Der Schlagerstar hatte die Blondine damals während einer Miss-Wahl kennengelernt, kam mit ihr ins Gespräch und war sofort hin und weg von ihr, doch nach ihrer Nummer zu fragen, hatte er damals vergessen.
Ramona Drews: Rührende Liebeserklärung
In seiner Not rief er damals die Polizei - mit Erfolg, denn die verrieten ihm damals, wie er die 47-Jährige erreichen kann. Das Ende vom Lied: Aus Jürgen und Ramona wurde ein Paar, wenige Jahre später heirateten die beiden und gründeten mit der Geburt von Joelina Drews eine Familie.
Bis heute steht Ramona Drews voll und ganz hinter ihrem Mann Jürgen Drews und seinen Entscheidungen - auch, wenn sie fast dafür gesorgt hätte, dass es den "König von Mallorca" so nie gegegeben hätte. Dennoch: die 47-Jährige liebt den Schlagerstar, wie er ist. Im Interview mit "ARD-Brisant" plauderte das Paar nämlich kürzlich darüber, dass Jürgen Drews bei der großen "Schlagertournee" von Florian Silbereisen mit dabei ist. Der 77-Jährige erklärte:
Dass ich überhaupt noch dabei bin! Ich bin ja der Älteste von allen. Ich bin ja wirklich mehr als ein gesetztes Alter.
Und Ramona? Die machte ihrem Jürgen eine emotionale Liebeserklärung: "Für mich ist er sowieso immer der Schönste! Er wird es auch immer bleiben." Wie schön zu sehen, dass die beiden nach wie vor so glücklich miteinander sind!
Verwendete Quellen: ARD-Brisant, "Des Königs neuer Podcast"