Mallorca-Star Mia Julia: Deshalb dreht sie jetzt wieder Porno-Filme - Rückkkehr zu ihren Wurzeln

Party-Schlagersängerin Mia Julia, 33, packt das Mikrofon ein und holt den Dildo raus: Nach acht Jahren kehrt sie zurück in ihren alten Beruf als Porno-Darstellerin …

Mia Julia auf Mallorca

Dabei ging es für Mia Julia Bückner, wie sie mit vollem Namen heißt, in den vergangenen Jahren stetig bergauf. Vom einstigen Porno-Star entwickelte sich die 33-Jährige nicht nur auf dem Ballermann auf Mallorca zu einem echten Party-Star an der Seite von Jürgen Drews und Mickie Krause. Mit dem Album "Geile Zeit"und ihren Hits wie "Endlich wieder Malle" oder "Wir sind wir (Mallorcastyle)“ brachte Mia Julia die Partymeute auf der Urlaubsinsel zum Toben. Doch jetzt kehrt sie in ihren alten Job als Porno-Darstellerin zurück.

Anfänge im Pornogeschäft

Von 2010 bis 2012 machte der spätere Ballermann-Star Karriere als Mia Magma in Filmen wie "Das Sennenlutschi", "Analsex for Lovers", "Der ultimative Blowjob" oder "Das Tagebuch der Mia Magma". Jetzt drehte Mia Julia in Wien wieder Pornos und veröffentlicht diese auf dem Portal "OnlyFans".

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Warum Mia Julia wieder Pornos dreht, erklärte sie gegenüber „Bild“:

Weil ich will, nicht weil ich muss! Wahrscheinlich sollte ich jetzt sagen, weil ich durch Corona und weggefallene Auftritte kein Geld mehr verdiene. Da muss ich aber einige enttäuschen. Erst war Porno, dann Musik mit Ausziehen und dann Musik. Ich habe Porno all die Jahre vermisst. Ich habe eine stark exhibitionistische Ader und liebe es, nackt zu sein – und ich liebe es, wenn mir andere beim Sex zusehen.

Neues Album "Mitten in Mia"

Gleichzeitig kündigte Mia Julia ein neues Album mit dem Titel "Mitten in Mia" an, das ab dem 29 November vorbestellbar sein soll. Es soll laut der Sängerin "das wohl intimste Album, das es je von mir gegeben hat" werden. Mit "Weihnachten daheim" hat sie außerdem soeben ihren ersten Weihnachts-Schlager veröffentlicht.

Für Mia Julia sollte es kein Widerspruch sein, Musikerin und Pornodarstellerin zu sein. "Ich will einfach nicht akzeptieren, warum ich nicht Musik machen darf und trotzdem Pornos drehen kann!", stellte sie in „Bild“ klar. Ob die Sängerin mit dem Porno-küsst-Musik-Konzept allerdings noch einmal wie 2019 in den familienfreundlichen "ZDF-Fernsehgarten" eingeladen wird, dürfte fraglich sein.