Melissa Naschenweng: Traurige Erinnerung an schweren Verlust – "Musste weinen"

Melissa Naschenweng hatte eine enge Verbindung zu ihren verstorbenen Großeltern. Ihnen widmet sie auf ihrem neuen Album einen emotionalen Song.

Melissa Naschenweng: Emotionale Song-Widmung auf ihrem neuen Album

Melissa Naschenweng übertrifft sich seit Jahren: Ein Album jagt das Nächste und jedes Mal landet die hübsche Schlagersängerin auf Platz 1 der österreichischen Charts und mittlerweile gar in den Top 10 der deutschen Albumcharts. Ihr bisher größter Triumph ist ihr aktuelles Album "Alpenbarbie", das sich im gesamten deutschsprachigen Raum immer noch auf den vorderen Chartplätzen hält. Ein ganz besonderes Lied auf dem Album ist "Himmelsvota", denn jenes widmet sie ihren vor einigen Jahren verstorbenen Großeltern Marianne (†96) und Andreas (†92). 2021 postete Naschenweng rührende Worte über ihren Opa auf Facebook:

Ich hab mir von dir so viel abgeschaut, deine Bodenständigkeit, deinen Fleiß, deine Art mit Menschen umzugehen, deine Herzlichkeit, den Zusammenhalt, die Liebe zur Musik, zur Heimat. Ich werde dich für immer im Herzen tragen, die Musik wird uns für immer verbinden und ich werde mein Bestes geben, dich weiterhin stolz zu machen!

Stolz hat sie ihren Opa sicher mit ihren vier Nummer-1-Alben gemacht!

Melissa Naschenweng: Sie trägt ihre Großeltern immer bei sich

Auch wenn es Melissa Naschenweng wichtig war, ihrem Opa und ihrer Oma in Form ihres Songs "Himmelsvota" etwas zurückzugeben, so war es für sie nicht einfach, die schmerzenden Gefühle zuzulassen. Im Interview mit "Neue Post" erklärte die hübsche Schlagersängerin: "Als ich diesen Song eingesungen habe, musste ich weinen". Dennoch zog sie die Aufnahme durch und ist stolz auf den emotionalen Titel auf ihrem neuen Album "Alpenbarbie". Auch wenn ihre Großeltern heute nicht mehr leben, so trägt Melissa ihre Liebsten stets in Form einer Kerze und zwei Bildern in ihrer Brieftasche bei sich. Für sie sind sie eine Kraftquelle: "Wenn ich die Kerze anzünde, glaube ich zumindest, dass ich mit den beiden reden kann".

Verwendete Quellen: Facebook; Neue Post