Peter Kraus (85): Sein erstaunliches Fitness-Geheimnis

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Entdecke das Geheimnis ewiger Jugend mit Peter Kraus: Ozon-Therapie und der Verzicht auf Zucker halten ihn auch mit 85 Jahren fit.

Peter Kraus mit Mikrofon in der Hand.
Auf der Bühne mehr als nur fit: Peter Kraus bewegt sich wie ein junger Hüpfer.© IMAGO, HOFER

Peter Kraus schwört auf das Sauerstoffmolekül Ozon

Er singt, hüpft, tanzt und lässt die Hüften kreisen, als wenn in seiner Geburtsurkunde nicht das Jahr 1939 (!) stehen würde. Die Göttin der Jugend, sie heißt übrigens Hebe, meint es erstaunlich gut mit dem gebürtigen Münchener. 85 ist Peter Kraus gerade geworden! Sein Fitnessgeheimnis versetzt jeden in Erstaunen, der davon erfährt! Und dabei verrät er die Wahrheit und sagt nicht, wie so viele Promis, lapidar: gute Gene, gesundes Essen und viel Wasser. Nein, er wird richtig konkret. 
Sein Zauberwort heißt Ozon! Einmal im Monat lässt er seinen Körper entgiften und sein Blut mit Ozon anreichern: "Ich bin überzeugt, dass ich durch diese Behandlung noch immer so leistungsfähig bin. Auch meine Stimmbänder bleiben durch das Ozon elastisch. Deshalb klinge ich wie früher, wenn ich singe." Zusätzlich verzichtet er auf Milchprodukte, Industriezucker sowie natürlichen Zucker in Obst und Säften. Und er achtet auf sein Gewicht, das seit Jahrzehnten 78 Kilo (bei 1,82 Meter) beträgt. Sind es mal 79, "arbeitet" er es sich gleich wieder ab.

Er war nie ein typischer Rock’n’Roller

Alles zusammen: seine persönliche Jungbrunnen­-Therapie! Sie scheint zu funktionieren. Schließlich ist er noch bis Oktober auf Tour durch Deutschland. "Rockin’ 85" (Karten gibt es bei allen bekannten Vorverkaufsstellen) wird seine allerallerletzte Tournee sein. Grund ist der Wunsch seiner Frau Ingrid (81), mit der er seit 55 Jahren verheiratet ist. Sie möchte noch etwas von ihrem fitten Gatten haben. Und diesen Wunsch will er ihr gerne erfüllen. 
"Mein Mann sagt mir mehrmals am Tag, dass er mich lieb hat", verrät sie. Und sie hat auch wirklich Glück mit ihrem Peter. Er ist und war einfach kein typischer Rock’n’Roller. "Ich hatte nie Affären mit weiblichen Fans", sagt er. Auch mit Drogen hatte er nie etwas am Hut. Seine "Lieblings-­Droge" ist die Musik, zu der er auch zu Hause am Luganer See in der Schweiz hüpfen und tanzen und die Hüften kreisen lassen kann – für seine geliebte Ingrid.

Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von WOCHE DER FRAU. Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen WOCHE DER FRAU – Jeden Mittwoch neu am Kiosk.