Mit "Die Roland Kaiser Show" landete der Sänger einen TV-Hit
Treue Fans können sich noch bestens an den 15. August 2020 erinnern: Zur Primetime um 20:15 Uhr zeigte die ARD "Die Roland Kaiser Show: Liebe kann uns retten". Es war die erste eigene Fernsehshow des Schlagersängers Roland Kaiser (71). Mitten in der Corona-Pandemie, als die ganze Welt von Sorgen und Ängsten geplagt war, brachte der "Warum hast Du nicht nein gesagt"-Sänger einen Hauch Hoffnung in die Wohnzimmer Deutschlands. Mit der Hilfe zahlreicher Musikerkollegen - darunter Ronan Keating, Adel Tawil, Jeanette Biedermann und David Garrett - machte sich Roland Kaiser gegen Hass und Intoleranz stark. Nur die Liebe könne uns schließlich durch schwere Zeiten tragen. Neben den emotionalen Performances gab es intensive Gespräche zwischen dem Gastgeber und seinen prominenten Gästen.
Für sein Moderationsdebüt bekam Roland Kaiser reichlich Lob. "Das war endlich mal wieder ein schöner TV-Abend! Danke dafür", schwärmte ein Fan bei Facebook. Ein anderer kommentierte: "Eine echt schöne Sendung. Nach langer Zeit mal wieder eine qualitativ hochwertige Musiksendung, die durch die ARD an einem Samstagabend produziert wurde. Würde mich sehr über weitere schöne Sendungen freuen."
Roland Kaiser äußert sich zu möglicher Fortsetzung: "Bin offen für alle Dinge"
Können sich Fans des Schlagerstars nun etwa tatsächlich auf eine Fortsetzung des Formats freuen? Angesprochen auf "Die Roland Kaiser Show" entgegnet der Künstler im "Schlager.de"-Interview, dass er durchaus offen für eine Rückkehr als Showmaster wäre:
Das müsste von den Fernsehverantwortlichen kommen, nicht von mir. Ich bin offen für alle Dinge.
Nun liegt es also an der ARD, ob die Produktion wieder aufgenommen wird. Grundsätzlich sieht sich Roland Kaiser aber nicht als Moderator, sondern als "Tournee-Künstler", wie er betont. Wie gut sich Schlagersänger als Showmaster machen, hat sich jedoch schon längst gezeigt: Nach Volksmusik-Star Florian Silbereisen (42) bekamen auch Beatrice Egli (35) und Giovanni Zarrella (45) ihre eigenen Sendungen.
Verwendete Quellen: Schlager.de, Facebook