Stefan Mross: Beziehungsbeichte! "Sie ist mein Schutzschild"

Stefan Mross: Beziehungsbeichte! "Sie ist mein Schutzschild"

Nach einer Zeit voller Rückschläge kann Stefan Mross wieder positiv in die Zukunft blicken. Warum seine neue Partnerin, Eva Luginger, einen großen Teil zum Lebenswandel des 48-Jährigen beitrug, erzählt er im Interview mit WOCHE DER FRAU-Mitarbeiterin Martina Mack.

Wie kam es zu Ihrer Auszeit und der Entschlackungskur? 

Der Chef des Hotels ist auf mich zugekommen. Er ist auch ein Fan, und er hat gesehen, dass wir sehr viel Stress haben. So kam es, dass er uns vorgeschlagen hat, für zehn Tage eine Entschlackungskur zu machen. Da wir das noch nie gemacht haben, war das eine spannende Erfahrung, einmal richtig zu entgiften. 

Das letzte Jahr war sehr turbulent. Konnten Sie alles etwas verarbeiten – auch die Trennung von Anna-Carina? 

Die Trennung von Anna ist Geschichte, das ist Vergangenheit. Ich spreche in der Gegenwart, und ich schaue positiv in die Zukunft. Ich lebe jeden Tag sehr bewusst, und ich habe begriffen, wie wichtig es ist, Nein zu sagen. 

Sie arbeiten an einem neuen Album.Worauf dürfen sich die Fans freuen? 

Ich möchte wieder ein bisschen zurück zum Ursprung. Mir kommt es vor, als würde sich der Schlager eher in eine Art "Bum-Bum"-Phase entwickeln. Ich war immer ein Fan der "Schürzenjäger" oder früher der "Klostertaler", in diese Richtung möchte ich mit dem neuen Album gehen. 

Wird es auch ein Duett mit Eva geben? 

Nein. Wir trennen Job und Privatleben sehr – also in dem Sinn, dass wir nicht gemeinsam auf der Bühne stehen werden. Eva ist für mich ein ganz wichtiger Mensch und arbeitet in enger Zusammenarbeit mit meinem Management. Sie führt bei uns zu Hause das Büro. Sie ist mein Schutzschild, hält vieles von mir fern. 

Was ist in dieser Beziehung anders? 

Man kann das schwer sagen. In der letzten Beziehung hat es zu der Zeit auch gepasst. Das war eben die Zeit, wo man gemeinsam Duette gesungen hat. Bestimmt habe ich einiges falsch gemacht, aber ich habe auch verdammt viel richtig gemacht. Alles hat zu dieser Zeit dazugehört. Eva hat von sich aus entschieden, dass sie nicht im Vordergrund sein möchte. Es war ihre freie Entscheidung, und es macht mich sehr glücklich, dass sie sagt: "Ich möchte für dich arbeiten, ich möchte jeden Tag für dich da sein." Es ist jetzt wieder ein komplett anderes Leben, und mein neues Leben tut mir sehr gut.

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