Stefan Mross: Traurige Worte über den Tod seines Vaters – "Ging ziemlich schnell"

Für Stefan Mross ist die Weihnachtszeit nicht nur schön, sondern sie erinnert ihn auch stets an den traurigen Tod seines Vaters.

Stefan Mross: So verbringt er dieses Weihnachten

Die Weihnachtsfeiertage kommen mit großen Schritten näher und so langsam konkretisieren sich auch von vielen Menschen die Weihnachtspläne. Bei Stefan Mross (49) und seiner Partnerin Eva Luginger (36) sind die Festtage streng durchgetaktet. Am 24. Dezember wird Vormittags zunächst mit der Familie des "Immer wieder sonntags"-Moderators gebruncht. Am Abend geht es dann zu Evas Familie nach Landshut. Zwei Tage später fahren die Turteltauben aber dann wieder Richtung Stefans Heimat - aus einem ganz bestimmten Grund, wie er im Interview mit "Das Neue Blatt" verriet:

Die Feiertage sind für uns immer ein bisschen Hin- und Herfahrerei, weil wir auch am 26. Dezember den Geburtstag meines Vaters feiern, der leider nicht mehr bei uns ist. Dann reisen wir wieder nach Traunstein und gehen als Familie zusammen essen.

Mross Vater Eberhard ist im August 2010 mit gerade einmal 68 Jahren an Krebs verstorben. Der Verlust traf damals die gesamten Familie schwer.

Stefan Mross: Traurige Erinnerungen zu Weihnachten an seinen Vater

Insbesondere zu Weihnachten kommen Erinnerungen an seinen verstorbenen Vater rüber, so erzählte Stefan Mross im Interview mit "Das Neue Blatt": "Früher hat mein Vater stundenlang den Baum mit Lametta geschmückt. Das machen wir heute nicht mehr – aber die Erinnerungen bleiben." Nach Eberhards Tod 2010 vergingen nur wenige Monate, bis Stefan Mross mit seiner Familie das erste Weihnachten ohne seinen Vater verbringen musste. Für ihn und seine Liebsten war dies sehr schwer, so sagte er in jenem Jahr gegenüber "Das Neue Blatt": "Mein Vater ist kürzlich verstorben. Es wird ein sehr trauriges Fest". Insbesondere der Umstand, dass Mross' Vater so schnell aufgrund der Krankheit verstarb, traf die Familie schwer. "Das war eine ganz, ganz schlimme Zeit für unsere Familie, wenn auf einmal von heute auf morgen der Papa nicht mehr mit am Tisch sitzt... Das ging ziemlich schnell", sagte er 2020 im Interview mit dem MDR.

Verwendete Quellen: Das Neue Blatt; MDR