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Anti-Aging ab 25: Erste Fältchen und Q10
Abgesehen von genetischen Voraussetzungen kann die Hautalterung bereits im jungen Alter durch eine konsequente Pflegeroutine und einen gesunden Lebensstil beeinflusst werden. Bereits ab 25 Jahren beginnt unsere Haut, die ersten Anzeichen der Hautalterung zu zeigen. Die Regenerationsfähigkeit nimmt ab und es entwickeln sich die ersten Falten. Eine konsequente Pflege ist hier die beste Vorsorge für den weiteren Alterungsprozess.
Idealer Begleiter: Q10. Das Coenzym unterstützt die Energiegewinnung der Zellen und bekämpft dank antioxidativer Eigenschaften frühzeitige Hautalterung und reduziert Fältchen und Falten nachweislich. Neben der richtigen Hautpflege ist Yoga nicht nur eine Wohltat für Körper und Geist, sondern wirkt sich auch positiv auf die Haut aus. Denn die Zellen werden regelrecht mit Sauerstoff überflutet. Davon profitiert auch die Haut, sie strahlt und wird rosig.
Straffend ab 35: Feuchtigkeit und Kollagen
Die Haut wird trockener und empfindlicher und verzeiht nicht mehr so viel wie früher. Erste Falten habe sich gebildet, die Elastizität hat abgenommen und der Hyalurongehalt der Haut lässt nach. Hyaluronsäure ist ein wichtiger Inhaltsstoff bei der optimalen Feuchtigkeitsversorgung der Haut. Je mehr Feuchtigkeit vorhanden ist, desto aufgepolsterter wirkt die Haut. In Kombination mit Bakuchiol, der natürlichen Retinol-Alternative, perfekt für die Haut ab 30. Denn Bakuchiol stimuliert die Kollagensynthese, mindert Falten und sorgt für einen strahlenden Teint.
Als kleines Morgen- oder Abendritual die Creme sanft mit einem Jaderoller einmassieren, dadurch können sich die Wirkstoffe der Cremes nochmal besser entfalten. Ein Serum verstärkt zusätzlich die gezielte Wirkung der Anti-Age-Pflege. Darüber hinaus hat Saunieren einen tollen Anti-Aging-Effekt, da die Fähigkeit der Haut, Feuchtigkeit zu binden, verbessert wird. Kleinen Fältchen kann so vorgebeugt werden.
Reichhaltig ab 55: Spannkraft und Elastizität
In dieser Lebensphase macht sich die hormonelle Umstellung des Körpers am Teint bemerkbar: Durch die geringere Östrogenproduktion verliert die Haut an Spannkraft und Feuchtigkeit. Mit zunehmendem Alter sinkt der Ceramid-Gehalt. Die hauteigenen Lipide festigen die Zellstruktur der Haut, binden die Feuchtigkeit und sorgen zusammen mit weiteren Bio-Pflanzenstoffen für mehr Spannkraft und Elastizität. Ein weiterer Nebeneffekt des Alters sind unerwünschte Pigment- und Altersflecken.
Ein natürlicher Aufheller: Hibiskus, der diese aufgrund des hohen Vitamin-C-Gehaltes mildert. Auch die Ernährung hat einen Einfluss auf die Hautgesundheit. Weintrauben sind vollgepackt mit Nährstoffen, Mineralien und Antioxidantien. Dieser Cocktail schützt die Haut vor freien Radikalen und fördert die Zellregeneration. Matcha-Tee hat einen ähnlichen Anti-Aging-Effekt, denn er wirkt entzündungshemmend und feuchtigkeitsspendend auf die Haut.
Und wieso braucht man immer einen Sonnenschutz?
UV-Strahlen können die Hautzellen schädigen und den Alterungsprozess beschleunigen. Ein effektiver Sonnenschutz hilft, diese Schäden zu verhindern und die Haut jung und gesund zu erhalten. Aus diesem Grund ist Sonnenschutz nicht nur mit 20, sondern auch mit 50 der ideale tägliche Begleiter. Das "Anti-UV Fluid LSF 30" von lavera Naturkosmetik schützt mit natürlichen Hyaluronsäuren und antioxidativem Vitamin E die Haut.
Verwendete Quellen: PR