
Leyla Lahouar widmete Tanz ihrem Vater
Die "Let’s Dance"-Reise von Leyla Lahouar (28) war etwas holprig. Bereits in der Kennenlernshow musst die Reality-Queen bereits harte Kritik von Joachim Llambi (60) einstecken. In Show 1 fiel sie krankheitsbedingt aus und in Show zwei landete sie im unteren Mittelfeld. Für ihren Slowfox hatte sich Leyla daher einiges vorgenommen. "Ich liebe ′Let′s Dance′", schwärmte sie im Einspieler. Ihren Tanz wollten sie ihrem verstorbenen Vater widmen.
"Mein Papa war Tänzer", erklärt Leyla Lahouar. Deshalb ermutigte sie sich selbst: "Du schaffst es, weil ... du bist seine Tochter." Doch am Ende gab es für ihre Performance nur magere 11 Punkte, die am Ende ihr Aus bedeuteten. Profitänzer Christian Polanc (46) hat sich den Auftritt genauer angeschaut – und kommt zu einem bitteren Fazit.
"Leyla ist leider zu Recht ausgeschieden"
Nicht nur von Joachim Llambi gab es für den Slowfox harte Kritik, auch Christian Polanc fand den Tanz von Leyla Lahouar leider gar nicht überzeugend. "Das hat mir fast schon leidgetan", sagt Polanc im Gespräch mit RND. "Leyla hat viele Fehler gemacht, und auch an den Stellen, an denen keine Fehler waren, war es auch nicht wirklich gut." Für ihre Leistung hätte er ihr magere 3 Punkte gegeben. Dass Leyla Lahouar am Ende die Show verlassen musste, wunderte Polanc nicht. "Leyla ist leider zu Recht ausgeschieden."
Doch für Christian Polanc gab es auch einige Highlights bei "Let’s Dance". Vor allem der Charleston von Christine Neubauer (62) hatte ihn umgehauen. "Mein absolutes Highlight war Christine Neubauer mit ihrem Charleston. Das war einfach cool. Ich hatte immerzu ein Grinsen im Gesicht", so Polanc. Er hätte ihr 8 Punkte gegeben, "weil der Anspruch an Choreografie und Schwierigkeitsgrad nicht so hoch war."
"Let’s Dance" läuft immer freitags um 20:15 Uhr bei RTL und parallel bei RTL+.
Verwendete Quellen: RND