Ansatz adé!
Was ist der Unterschied zwischen Ansatzpuder und -Spray?
Der Effekt ist der gleiche. Wenn es schneller gehen soll, greift man zum Spray. Bei ein wenig mehr Zeit kann man mit Puder oder Kreide genauer arbeiten. „Trockenshampoo hat den Vorteil, dass es ganz einfach auf das komplette Haar aufgetragen werden kann. Zudem gibt es feinem Haar mehr Textur. Das Haarpuder wird auf den Ansatz gegeben und einmassiert“, so der Experte.
Wie finde ich die passende Nuance?
Die meisten Produkte gibt es speziell für unterschiedliche Haarfarben (Blond, Brünett, Schwarz etc.). „Beim ‚Root Blur‘ von John Frieda sind jeweils zwei Nuancen dabei, sodass man mischen kann, um genau den richtigen Ton zu erzielen“, verrät Harry Josh.
Easy zur Auffrischung
Für wen sind die Produkte geeignet?
„Für jeden, weil die Anwendung sehr einfach ist“, so Josh. Die Produkte sind perfekt für die Auffrischung zwischen zwei Friseurbesuchen. Man muss jedoch darauf achten, dass der Ansatz nicht zu groß wird, sonst wird’s aufwendig.
Und bei Regen?
Läuft mir die Farbe beim Regen übers Gesicht?
„Die Produkte werden mit Shampoo ausgewaschen und lassen sich ganz einfach in die tägliche Routine integrieren“, so der Profi. Dennoch muss man keine Angst vor leichtem Regen haben, da sich sowohl Spray als auch Puder erst durch leichtes Massieren wieder lösen.
Wie wendet man die Ansatz-Helfer mit Styling-Produkten an?
Beides lässt sich sehr gut kombinieren. „Einfach das Stylingprodukt in das feuchte Haar geben und trocknen. Anschließend das Ansatzprodukt nutzen und für das Finish ein wenig Haarspray“, rät der John-Frieda-Experte.