Gym-Chic: stylische Sportkleidung, die zu jedem Workout passt

Ob Joggen, Fitness oder Yoga – das passende Outfit kann beim Sport den entscheidenden Unterschied machen. Denn wer eine gute sitzende Tight trägt oder ein stylisches Sporttop, fühlt sich nicht nur wohler und ist motivierter, sondern wirkt im Gym oder auf der Laufstrecke auch viel selbstbewusster. 

Stylisch geschnittene Oberteile oder trendy Gym Tights können die sportliche Performance in jedem Fall positiv beeinflussen. Sportmarken wie rb Fitwear setzen bei ihrer Sportmode auf tolle Farbkombinationen und raffinierte Schnitte, die den Body feiern und perfekt in Szene setzen. Denn auch an der Hantelbank oder auf dem Crosstrainer möchte man heutzutage eine gute Figur abgeben. Spezielle Materialien sorgen bei der Bekleidung dafür, dass man sich in den Sportoutfits pudelwohl fühlt – und zwar vom Beginn des Workouts bis zum Ende.

So findest du die passende Sportbekleidung. © iStock

Warum ist das passende Outfit beim Sport so wichtig?

Beim Sport gilt natürlich noch immer, dass die Funktionalität und der Komfort das „A und O“ sind. Die Sportswear soll innerhalb der Trainingseinheiten unterstützen und ausreichend Bewegungsfreiheit geben. Hinzu kommen Aspekte wie das Ableiten von Feuchtigkeit bzw. Schweiß, die Regulierung der Körpertemperatur und auch ein reduziertes Verletzungsrisiko. 

Ehrlicherweise muss man aber auch feststellen, dass an diesem Punkt nicht Schluss ist. Viel mehr möchte man im Fitnessstudio oder in der Sporthalle sowie beim Yoga unter freiem Himmel auch optisch glänzen. Kurzum: Moderne Sportbekleidung ist längst nicht mehr nur noch funktional. Mit der neuen Sporthose, einem coolen Body mit sexy Cut Outs oder einem Sportshirt in Pastellfarben werden Fashion-Statements gesetzt. 

Materialien: Funktion trifft Komfort

Um die perfekte Sportbekleidung zu finden, spielen neben dem Style auch die Materialien eine wichtige Rolle. Es ist also gut zu wissen, welche speziellen Eigenschaften die Stoffe haben. Zu den gängigsten Optionen gehören diese hier:

  • Nylon und Polyester: Diese beiden synthetischen Stoffe sind atmungsaktiv, leicht und trocknen schnell. Funktionsbekleidung mit Polyester und Nylon bzw. entsprechende Stoffmixe sind daher ideal für intensive Workouts und sorgen dafür, dass man nach anstrengenden Einheiten nicht auskühlt.
  • Baumwolle: Kleidung aus Baumwolle ist der Klassiker. Allerdings gilt dies für den Sport nur bedingt. Denn Baumwolle saugt Feuchtigkeit auf und trocknet nur langsam. Sportswear hat daher selten einen hohen Baumwollanteil und ist eher für leichtere Aktivitäten die beste Wahl.
  • Elastan: Für Sportarten, bei denen viel Beweglichkeit gefragt ist, bietet ein hoher Elastan-Anteil im Ober- und Unterteil die nötige Dehnbarkeit. Sporttops oder Hosen mit Elastan machen quasi jede Bewegung mit, ohne dabei einzuengen. Das ist insbesondere bei Yoga oder Pilates ideal.
  • Merinowolle: Wer Outdoor-Sportarten nachgeht, also beispielsweise gerne an der frischen Luft läuft, der sollte einen Blick auf Sportmode mit Merinowolle werfen. Der  geruchsneutrale und wärmende Stoff reguliert die Temperatur und ist zudem besonders weich auf der Haut.

Sportarten und die passenden Outfits

  • Yoga & Pilates: Da bei diesen Sportarten die Bewegungsfreiheit im Vordergrund steht, sind eng anliegende Leggings sowie bequeme, anschmiegsame Yoga-Tops mit hohem Elastan-Anteil ideal.
  • Laufsport: Beim Joggen gehören atmungsaktive und feuchtigkeitsableitende Materialien zu den Heroes. Daher ist der Einsatz von Polyester ein Muss. Die Shirts und Running Tights liegen bestenfalls angenehm und reibungsarm direkt an der Haut, wobei reflektierende Details auf den Kleidungsstücken für Sicherheit bzw. Sichtbarkeit sorgen. Je nach Jahreszeit gibt es kurze und lange Lauftights sowie langärmelige Oberteile und knappe Lauf-BHs.
  • Fitnessstudio: Wenn es ins Gym geht, sollen die Outfits möglichst funktional und stylisch sein. Von knappen Crop-Tops über Mesh-Leggings ist hier alles erlaubt, was in der Bewegungsfreiheit nicht einschränkt und bequem sitzt.
  • Outdoor-Sportarten: Wer im Freien beim Sport den unterschiedlichen Witterungsbedingungen ausgesetzt ist, der sollte auf wind- und wasserabweisende Materialien im Sportoutfit setzen. Zudem sind Zwiebellooks, also mehreren dünnen Kleidungsschichten mit leichten sowie wärmenden Thermo-Materialien ideal.

Die Grenzen zwischen Sport- und Alltagskleidung verschwimmen mittlerweile immer mehr. Daher ist „Athleisure“ nach wie vor ein großer Trend. Das bedeutet, dass die sportliche Kleidung bzw. einzelne Kleidungsstücke auch abseits des Gyms problemlos getragen oder im Alltags-Look modisch integriert werden können. Bei der Farbpalette stehen gerade vor allem Erdtöne wie Khaki, Sand oder Taupe hoch im Kurs. Aber auch knallige Tights in kräftigen Neonfarben oder zarten Pastelltönen sind der Hingucker im Gym. 

Nicht zuletzt sorgen gezielte Mesh-Einsätze, asymmetrische Designs, Cut-Outs oder spezielle Nahtführungen auf den Tights oder Oberteilen dafür, dass spezielle Körperregionen in den Fokus gerückt oder optisch gepusht werden. 

Auch im Gym bzw. generell im Sport ist das Thema Nachhaltigkeit viel wichtiger geworden. Daher setzen immer mehr Marken bei ihrem Sortiment auf recycelte Materialien und eine umweltfreundliche Produktion.