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Uhrenpflege: So bleibt uns das Schmuckstück noch richtig lange erhalten
Auch der wichtige Alltagsbegleiter bleibt nicht von allein schön. Wie man eine Uhr reinigt, hängt dabei von Material und Beschaffenheit ab. Modelle ab einer Wasserdichtigkeit von mindestens fünf bar (50 Meter) können einfach unter fließendem Wasser gesäubert werden, die Krone sollte fest zugeschraubt sein. Danach gut abtrocknen.
1. Uhr mit Lederarmband
Lederarmbänder werden bei Kontakt mit Wasser schnell fleckig. Glattleder sollte man am besten mit Lederpflege säubern, Rauleder mit einem weichen, leicht feuchten Tuch reinigen.
2. Kautschuk
Kautschuk ist unempfindlich gegen Wasser und wird daher überwiegend für Taucheruhren genutzt. Nach dem Kontakt mit Salzwasser sollte das Band dennoch mit mildem Seifenwasser gereinigt werden. Anschließend mit klarem Wasser abspülen und mit einem Tuch gut abtrocknen.
3. Uhren mit Edelstahl-Band
Edelstahl ist recht pflegeleicht. Die Uhr mit einem weichen Tuch polieren, kleinere Partikel wie Sand oder Staub können auch mit einem Pinsel oder einem Zahnstocher ganz vorsichtig entfernt werden.
4. Textilbänder
Textilbänder reagieren ein wenig allergisch auf zu viel Feuchtigkeit – dadurch können sie steif und spröde werden. Also lieber mit einem milden Spülmittel reinigen. Wichtig: die Uhr unbedingt komplett trocknen lassen, bevor sie wieder getragen wird.
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Verwendete Quellen: OK!