"Bauer sucht Frau": Skandal in Österreich
In Deutschland feierte die beliebte Datingshow "Bauer sucht Frau" im vergangenen Jahr ihre große Jubiläumsstaffel. Dabei fanden wieder zahlreiche Landwirte mit der Hilfe von Moderatorin Inka Bause die große Liebe.
Auch in Österreich machten sich beim gleichnamigen Pendant im letzten Jahr wieder einige TV-Bauern auf die Suche nach einer passenden Partnerin – unter ihnen auch Landwirt Marius. In der TV-Show mit Arabelle Kiesbauer entschied sich der Datingshow-Kandidat dazu, seine Auserwählten Bozena, Babsi und Felicia besser kennenlernen zu wollen. Nach dem Hoffest mussten die Frauen allerdings eine bitterböse Überraschung verkraften ...
"Bauer sucht Frau": Falsches Spiel enthüllt
Anstatt mit Marius in die nächste Phase des Kennelernens zu starten, erwischten die Auserwählten Damen ihren Traummann mit einer anderen Frau namens Melanie im Bett. Die beiden Turteltauben offenbarten, dass sie sich bereits seit 20 Jahren kennen würden. Marius erklärte:
Sie hat mich nie gewollt. Bis jetzt. Als wir uns bei der Party gesehen haben, konnte ich meine Augen nicht von ihr lassen – und später auch nicht meine Hände. Melanie und ich, wir sind uns einfach passiert.
Die Ausreden und Erklärungsversuche kamen bei den Hofdamen allerdings nicht besonders gut an – bis heute scheint der Schmerz über das falsche Spiel des TV-Bauern tief zu sitzen.
"Bauer sucht Frau": "Wir lassen uns nichts mehr gefallen"
Bereits vor dem Wiedersehen mit Arabelle Kiesbauer ließen die drei Frauen ihre Wut über den Landwirt an einer selbstgebastelten Marius-Stoffpuppe aus, wobei Beschimpfungen und Beleidigungen jeglicher Art flogen. Bozena erklärte: "Ich weiß nicht, ob ich ihn überhaupt noch angucken und hallo sagen möchte." Alle drei waren sich jedenfalls einig: "Wir lassen uns nichts mehr gefallen."
Also die Frauen schlussendlich erstmals wieder auf Marius treffen, welcher auch Melanie dabei hat, gibt sich auch Babsi schlagfertig: "Es wird Pfeffer geben."
Verwendete Quelle: ATV