Christian Polanc: Enttäuscht von Jeannette Biedermann – "War unter ihren Möglichkeiten"

Am Freitag flimmerte bereits die vierte "Let's Dance"-Folge über die Bildschirme. Am Ende musste nach Osan Yaran (38), Roland Trettl (53), Leyla Lahoaur (28) nun auch Ben Zucker (41) die Show verlassen. Doch auch für Jeanette Biedermann (45) wurde es eng, sie musste am Ende zittern. Die Sängerin und Vadim Garbuzov (37) bekamen für ihren Charleston 20 Punkte und landeten damit im Mittelfeld. Nachdem Jeanette in der Woche zuvor mit ihrem Contemporary geglänzt hatte, konnte sie die Jury dieses Mal nicht komplett überzeugen. Auch Cristian Polanc (46) hatte sich mehr erhofft, wie er nach der Show gegenüber dem "RedaktionsNetzwerk Deutschland" (RND) erklärte: "Ich habe eigentlich gedacht, der Tanz ist eine Steilvorlage nach dem Contemporary letzte Woche und dass sie hier richtig Gas geben kann und es ihr liegt." 

Doch dem war wohl nicht so:"Ich hatte generell ein bisschen mehr erwartet und leider waren auch viele Fehler drin, die das vor allem zum Schluss ein bisschen kaputt gemacht haben. Für mich war es wirklich unter ihren Möglichkeiten." Am kommenden Freitag (28. März) muss Jeanette Biedermann also ordentlich Gas geben, ansonsten könnte es eng werden für die ehemalige GZSZ Schauspielerin.

Christian Polanc: Lobende Abschiedsworte für Ben Zucker

Für Ben Zucker ist die Reise bei "Let's Dance" vorbei. Dem Schlagersänger gelang es in keiner Show die Jury zu überzeugen. Seinen finalen Tanz, den Cha-Cha-Cha, fand Christian Polanc dabei gar nicht so schlecht: "Er hat das sehr ordentlich gemacht für seine Verhältnisse. Deswegen ist das Ausscheiden einerseits schade, aber vielleicht ist es auf der anderen Seite auch gut, wenn man mit erhobenem Haupt aus der Sendung ausscheidet." Dass seine Zeit bei der Tanzshow schon wieder vorbei ist, nimmt Ben Zucker gelassen. "Es war sehr lehrreich für mich. Aber irgendwann kommt man an seine Grenzen und die sind erreicht. Das ist okay. Das ist überhaupt nicht schlimm", erklärte der Schlagerstar direkt nach seinem Exit.