Da war wohl jemand mit dem falschen Fuß aufgestanden. Ilona Magyar war ohnehin nicht besonders gut gelaunt, doch als ihr dann auch noch auffiel, dass ihr die Zigaretten ausgegangen waren, schien ihr der Aufenthalt im Sommerhaus unerträglich.
Ilona Magyar funktioniert nur mit Filterzigaretten
Um den Nikotinentzug zu kompensieren schüttete sich die Frau von Hubert Kah kurzerhand zwei Flaschen Sekt rein. Doch wir dürfen festhalten: Ilona Magyar wird durch Alkohol nicht lustig oder entspannt, sondern regelrecht aggressiv: Sie zeterte und randalierte, knallte Gläser auf den Tisch und zeigte mehrfach den Stinkefinger in die Kamera.
"Ihr könnt mich alle am A*** lecken!"
Ohnehin könne sie ganz Fernseh-Deutschland „am Arsch lecken“, so die Frau von Hubert Kah. All das, weil ihr die Filterzigaretten ausgegangen waren. Dabei ist für die Bewohner mit Zigaretten-Sucht vorgesorgt worden. Allerdings entspricht der vorhandene Tabak zum selber Drehen wohl nicht dem Geschmack von Ilona Magyar.
meckerte Ilona und nahm das erste Mal den Ausstieg in den Mund. Den Beruhigungsversuchen von Hubert Kah zum Trotz blieb Ilona so lange standhaft, bis auch ihn die Hysterie ansteckte. Umso besser für Ilona Magyar, die sofort begann, die Koffer zu packen und vor die Tür zu stellen.
Freiwilliger Auszug aus dem "Sommerhaus"
Zum Glück scheint Hubert Kah, wie er bereits hatte verlauten lassen, nicht auf die Gage angewiesen zu sein. Zum Abschied - während Ilona Magyar schon ungeduldig auf den Koffern im Flur saß - sang er seinen Mitbewohnern noch ein Ständchen, bevor auch er seine Sachen packte und auszog.
Mit diesem freiwilligen Ausstieg hatte Maria Weller nicht gerechnet, denn schließlich hatte sie sich nach dem Müffel-Eklat zwischen Thorsten Legat und ihrem Ehemann René Weller gewünscht, die Legats zu nominieren und damit loszuwerden. Die Legats sind nun allerdings mitten im Rennen um den Titel „Promi-Paar 2016“, denn Thorsten und Alexandra Legat konnten alle drei Spiele für sich entscheiden.
Bleibt abzuwarten, wie es in der nächsten Folge läuft. Dass die Streitereien abflauen, muss jedenfalls nicht befürchtet werden.